1. Es liegt in der Familie 03


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    An der Kasse des Supermarktes hatte sich eine längere Schlange gebildet, da der Wechsel der Registrierrolle offenbar Schwierigkeiten bereitete. Gerda hatte ihren Wagen mit Obst und Gemüse gefüllt, dazu Haferflocken, gemahlene Nüsse, Rapsöl, Sojamilch, Eier aus Freilandhaltung, Himalayasalz, das neu in das Angebot aufgenommen war, und dergleichen. Ungeduldig trommelte sie mit den beringten Fingern auf dem Griff des Wagens.
    
    „Sind Sie immer so nervös?", fragte der hinter ihr stehende sehr gepflegte Herr von etwa 45 - nach dem Aussehen zu urteilen.
    
    „Nur manchmal."
    
    „Dann sollten Sie Ihrem Naturkosteinkauf noch Baldrian hinzufügen. Dahinten gibt es preiswerte Kapseln. Da -- bei der Nahrungsergänzung."
    
    Er drehte sich um und deutete auf ein grün gehaltenes Regal."
    
    „Meinen Sie?" fragte Gerda und sah in seine blauen Augen.
    
    Er nickte nur.
    
    Also sprang sie schnell zu jenem Regal.
    
    „Sie kaufen sehr überlegt ein.", meinte der Herr, als sie wiedergekommen war. „Und nach ihrer Figur zu urteilen, führen Sie auch ein recht ausgeglichenes Leben."
    
    Diese verhaltene Anerkennung ihrer Erscheinung ging Gerda wie Öl die Kehle hinab. Sie richtete sich noch etwas stolzer auf und lächelte.
    
    „Danke! So etwas hört eine Frau natürlich gern. Aber, wenn sie nur diese eine Packung Brokkoli haben ... bitte, dann gehen Sie doch vor. Bei mir dauert es ja etwas länger."
    
    Gerda trat bei Seite, um den Herren vorbei zu lassen.
    
    „Danke schön. Sehr liebenswürdig, aber ich habe Mittwoch ...
    ... Nachmittag frei und Zeit. Aber S i e sind sicher etwas in Eile.". Nachsichtig lächelnd ergänzte er: „Und da zählt jede Sekunde."
    
    Der Gerda gefiel dieser Mann in seiner kultivierten ruhigen Art. Er strahlte Selbstsicherheit aus. Bei dem Blick auf seine Hände stellte sie sich vor, wie es ich wohl anfühlen würde, wenn: er ihr über das Haar striche! Und ein wohliges Empfinden lief Ihren Rücken herab.
    
    Inzwischen war das Problem an der Kasse mit Hilfe der Marktleiters gelöst worden und das Transportband lief wieder an. Gerda legte ihre Sachen aus dem Einkaufswagen darauf und des Herren Blick fiel wohlgefällig in Gerdas Dekolleté, das jedesmal einen vollen und hoch angesetzten Busen verriet, wenn sie sich über den Wagen beugte, um die Sachen herauszuholen. Gerda merkte das natürlich und bückte sich besonders tief, um aus der hintersten Ecke des Wagens nach einem Bündchen Petersilie zu fingern, das ihr „versehentlich" wieder entglitt, so daß sie sich noch einmal und auch etwas tiefer bücken mußte.
    
    „79.83.", sagte die Verkäuferin, riß den Kassenzettel schwungvoll ab und legte ihn zu dem Eingekauften.
    
    Gerda öffnete das Portmonais und wurde verlegen. Sie hatte vergessen, daß sie ja vorhin in der Drogerie 125 Euro gelassen hatte und nun reichte das Geld nicht.
    
    „Ich habe nur 75. Da müssen wir was zurücknehmen." Gerda wurde rot.
    
    „Gut, den Baldrian?" fragte die Kassiererin.
    
    „Wegen fünf Euro!" schaltete sich der Herr hinter Gerda ein, zog seine Geldbörse heraus, entnahm ...
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