Frau Schmidt Teil 05
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMuecke
... warnende Kribbeln in meinen Lenden, während ich Bea beobachtete, die nackt vor mir saß und mir den Schwanz melkte. Noch in der letzten Nacht hätte ich mir vor dem Einschlafen am liebsten einen runter geholt. Doch ich hatte meinen Saft für sie aufgespart. Deshalb brauchte ich nicht lange, bis ich spürte wie mein Sperma sich in mir aufstaute.
„Es kommt, es kommt", stöhnte ich, kurz bevor ein kräftiges Ziehen in meinen Lenden meinen Schwanz zucken und mein Sperma herausspritzen ließ. Bea achtete darauf, dass sich die Spritzer auf ihrer Brötchenhälfte verteilten und quetschte auch noch den letzten Tropfen aus meinem Penis.
„Das sieht ja lecker aus", sagte sie und biss in die vollgespritzte Brötchenhälfte. „Willst du auch mal?" Ich schüttelte meinen Kopf und verzog mein Gesicht. Hätte Bea darauf bestanden, hätte ich gekostet. Doch sie zuckte nur gleichgültig mit den Schultern und sagte: „Umso mehr für mich."
Nach dem Frühstück verschwand Bea alleine in ihrem Schlafzimmer. Sie wollte sich zurechtmachen, während ich mich um den Abwasch kümmerte, was ich zu Hause nie tat. Doch bei ihr war es etwas anderes.
Es war wie in einer eingespielten Beziehung und ich fühlte mich in diesem Moment unglaublich erwachsen. Als wenn Bea und ich zusammen in ihrer Wohnung leben würden, als wenn wir ein ganz normales Paar wären, das sich die Hausarbeit teilt.
Als ich mit dem Abwasch fertig war, kam Bea gerade wieder aus ihrem Schlafzimmer. Sie trug nichts außer einer geöffneten Bluse, ...
... die lediglich ihren Rücken verhüllte. Ihre Haare hatte sie wie gewohnt zu einem strengen Dutt gesteckt. Sie kam Barfuß auf mich zu, sah sich die leere Spüle und den abgeräumten Tisch an und gab mir einen anerkennende Klaps auf meinen nackten Hintern. „Fein Jens", sagte sie. „Bereit für deinen Unterricht?" Ich nickte.
Bevor es losging holte Bea eine kleine Tafel auf Rollen aus dem Wandschrank in ihrem Schlafzimmer. Und obwohl sie Lehrerin war, wunderte ich mich doch etwas darüber, dass sie so etwas in ihrer Wohnung stehen hatte. Sie stellte die Tafel im Wohnzimmer auf und platzierte einen Stuhl davor, auf den ich mich setzen musste. Nur ein Pult fehlte noch, um die Illusion perfekt zu machen. Aber vielleicht wollte Bea Nichts, das ihr die Sicht auf meinen nackten Körper verdeckte.
Daher saß ich nun nackt auf einem Stuhl und guckte auf meine ebenfalls nackte Lehrerin, die ja nur ein geöffnetes Hemd trug. Ein bisschen erinnerte mich diese Situation an einen Traum, in dem man nackt im Klassenzimmer sitzt. Nur das mir diese Situation nicht peinlich war und ich sie stattdessen sehr erregend fand.
Ich glaube nicht, dass ich wirklich damit gerechnet hatte, dass Bea mich wirklich ernsthaft unterrichten wollte. Ich dachte an ein Spiel, doch als Bea „Kohlenwasserstoffverbindung" als Überschrift an die Tafel schrieb, dämmerte es mir, das sie tatsächlich vorhatte mich zu unterrichten.
„Ich hoffe du passt bei mir jetzt besser auf als damals", ermahnte sie mich und begann mir ...