Frau Schmidt Teil 05
Datum: 10.03.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMuecke
... etwas über Alkane zu erzählen und die chemischen Formeln an die Tafel zu schreiben.
Ob ich wirklich besser aufpasste als früher in ihrer Klasse, kann ich nicht beurteilen. Auf der einen Seite war ich aufmerksamer, aber diese Aufmerksamkeit richtete sich hauptsächlich auf Beas nackten Körper, ihre prallen Titten, ihren runden Arsch und ihre schleimige Fotze. Weniger auf den Unterrichtsstoff. Trotzdem versuchte ich alles zu verstehen, was Bea mir erklärte.
Nach einer halben Stunde sah ich auf die Uhr. Mittlerweile war es 10 Uhr vormittags. Auch wenn ich es ein bisschen unnötig fand, hob ich meinen Arm, um eine Frage zu stellen.
„Ja Jens", fragte Bea. „Verstehst du etwas nicht?" -- „Nein", antwortete ich. „Ich wollte nur wissen, wie lange wir noch machen." -- „In einer viertel Stunde gibt es eine kurze Pause. Wir werden es wie an einem normalen Schultag machen. Es gibt sechs Schulstunden a fünfundvierzig Minuten. Nach jeder Stunde gibt es eine kurze Pause. Außer nach der dritten Stunde, da ist große Pause."
Bea erklärte mir das alles so selbstverständlich, dass ich mich ernsthaft fragte, was mit dieser Frau los war. Nicht, dass ich es nicht genoss, ihr beim Unterrichten zuzusehen, wenn sie nackt vor mir auf und ab spazierte. Doch einen kompletten Schultag abzuhalten, fand ich stark übertrieben.
„Echt jetzt", fragte ich und ungläubig. „Ja, echt jetzt", ahmte Bea mich mit strenger Stimme nach.
Ich merkte, dass sie keinen Widerspruch hören wollte und auch wenn ...
... ich nicht genau wusste, was das ganze sollte, entschied ich, mich darauf einzulassen und abzuwarten wo das ganze hinführen würde.
Trotzdem, nur still rumsitzen wollte ich nicht, da mein Penis durch Beas geilen Anblick wieder zur vollen Größe angeschwollen war. Ich begann ihn zu wichsen und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Bea lächelte, als sie sah was ich machte. „Ihr kleinen Jungs müsst wohl ständig an euch rumspielen", neckte sie mich.
„Wenn man so ne geile Lehrerin hat, geht's nicht anders", antwortete ich grinsend. „Na schön Jens, dann wichs dir mal deinen Lümmel! Vielleicht hilft es dir ja, dich zu konzentrieren."
Bea setzte ihren Unterricht fort, während ich weiter an mir rumspielte, was ihr offensichtlich zu gefallen schien. Nach einer viertel Stunde sah sie kurz auf die Uhr und sagte: „So kurze Pause." -- „Wie lange denn", fragte ich. „Fünf Minuten, wie in der Schule?" -- „Nicht unbedingt", antwortete Bea und kam auf mich zu. „Die Länge der Pause hängt von dir ab."
Bea ging vor meinem Stuhl in die Hocke und griff nach meinem steifen Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen und sagte: „Die Pausen dauern immer genau so lange, wie du es schaffst nicht abzuspritzen. Da du eben die ganze Zeit an dir rumgespielt hast, wird diese Pause wohl nicht so lange dauern."
Mein Saft staute sich bereits und ich merkte, dass ich die festen Auf- und Abbewegungen ihres Arms nicht lange würde aushalten können. Trotzdem wollte ich es ihr nicht zu leicht machen und versuchte es ...