1. Frau Schmidt Teil 05


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byMuecke

    ... würde. Bea hatte mir nicht gesagt, was mich in dieser erwarten würde, doch mir fiel auf, dass ich sie heute noch gar nicht gefickt hatte. War das der Grund für ihre überspielte Unruhe. Jedenfalls ahnte ich, dass auch die große Pause keine richtige Pause sein würde. „Lass mich bloß nicht im Stich", sagte ich in Gedanken zu meinem Pimmel, während der Minutenzeiger über die Uhr raste.
    
    Es blieben nur noch wenige Minuten. Nicht nur ich, sondern auch Bea sah nun fast ununterbrochen auf die Uhr. Ein letztes Mal klackte der Zeiger und Bea sagte fast schon erleichtert: „Pause."
    
    Sie sah mich an, mit gierigen Augen, und wie das Kaninchen vor der Schlange saß ich erstarrt auf meinem Stuhl. Mein Herz poche und Bea kam plötzlich und unerwartet zu mir herübergeschnellt.
    
    Sie ließ ihre Beherrschung fallen, zog mich von meinem Stuhl herunter und küsste mich gierig auf den Mund. Ihre Hand wanderte zu meinem Schritt, griff nach meinem erschlafften Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Na mach schon", sagte Bea unruhig. Doch noch bevor mein Schwanz wieder richtig hart war, verlor sie schon die Geduld und drückte mich herunter. „Leg dich hin", befahl sie und ich legte mich vor ihr auf den harten Fußboden.
    
    Bea zögerte nicht lange, sondern setzte sich mit ihrer triefenden Möse auf mein Gesicht. Ihre Vorderseite war meinem Schwanz zugewandt. Sie fasste gierig danach und begann ihn weiter zu wichsen, während ich meine Zunge in ihr schleimiges Loch schob.
    
    Ich leckte und saugte an ihrer ...
    ... Fotze und schlürfte ihren klebrigen Saft auf. Mein Schwanz wuchs wieder zu seiner pulsierenden Härte an, auch wenn er sich etwas taub anfühlte. Trotzdem wurde ich wieder geil.
    
    Bea stöhnte, auf meinem Gesicht sitzend, und schob ihre Becken vor und zurück. Ein hohes Quieken entschlüpfte ihrem Mund und ihre zuckenden Schenkel pressten sich zusammen, während ein dicker schwall Mösensaft in meinen Rachen floss. Ich hustete gedämpft durch Beas Schenkel. Erst als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, stand sie von meinem verschmierten Gesicht auf. Ich japste nach Luft, doch Bea hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich herum rutschte über meinen auf dem Boden liegenden Körper und machte erst halt, als ihr Becken sich über meinem Schwanz befand.
    
    Hektisch griff sie danach und setzte ihn an ihr feuchtes Fotzenloch an. Sie setzte sich auf meinen Steifen, der ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in sie eindrang, beugte sich etwas nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Dann begann sie mit schnellen, heftigen Bewegungen ihr Becken vor und zurückzuschieben.
    
    „Na endlich", hauchte sie. „Ich wusste doch, dass dein junger Schwanz nicht schlapp macht. Für die Fotze deiner Lehrerin wird er immer wieder steif, was Jens?" -- „Für sie immer Frau Schmidt."
    
    „Du geiler Bengel", sagte Bea, begann auf meinem harten Prügel auf und ab zu hüpfen und mich heftig zu reiten. „Ich werde dir deinen Pimmel heute richtig abnutzen."
    
    Es erregte mich, wie obszön sie wieder ...
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