1. Frau Schmidt Teil 05


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byMuecke

    ... Zahnpastatube. Noch konnte ich diese Behandlung genießen, aber mir wurde schon ein wenig mulmig bei dem Gedanken daran, wie sich mein Pimmel bei den nächsten Malen anfühlen würde.
    
    „Na mach schon du Bengel", sagte Bea gespielt ungeduldig, während sie weiter meinen Schwanz wichste. „So oft hast du heute auch noch nicht gespritzt." -- „Ich halt es zurück", antwortete ich frech. „Dann hab ich länger Pause." Bea grinste mich an. „Ach so ist das", sagte sie. „Da bin ich ja mal gespannt, wie lange du das durchhältst."
    
    Länger durchhalten konnte ich dieses Mal, doch Beas Behandlung machte es mir auch nicht zu einfach. Ihre Hände wussten was sie taten und immer, wenn sie ihre kontrollierten Auf- und Abbewegungen kurz unterbrach und mit ihrem Daumen meine geschwollene Eichel massierte, wenn sie kurz an ihr leckte oder sie mit ihren langen Fingernägeln kitzelte, durchzuckte ein heftiges Kribbeln meine Lenden.
    
    Nach ein paar Minuten dieser Behandlung konnte ich einige Seufzer und Stöhner nicht mehr unterdrücken.
    
    „Du schwächelst doch wohl nicht etwa schon", fragte Bea grinsend. „Das hättest du wohl gerne" antwortete ich. Doch in Wahrheit musste ich mich schon stark zusammenreißen.
    
    Ihre Hände waren zu konzentriert, zu bestimmend. Es war, als wenn Bea die Kontrolle über meinen Penis gewaltsam an sich reißen würde. Nach ein paar weiteren Minuten merkte ich, dass sie damit Erfolg haben würde. Auch Bea bemerkte, dass ich immer öfter zusammenzuckte und meinen Saft nur noch mühsam ...
    ... zurückhalten konnte.
    
    „Ich glaub deine Pause ist gleich vorbei du kleiner Spritzer."
    
    Bea sah mir tief in die Augen und fuhr sich mit ihrer Zunge verführerisch über die Lippen. Das war zu viel für mich. Ich zuckte auf dem Stuhl zusammen und entlud mich ein weiteres Mal auf meinem Oberkörper. Es war etwas weniger, als beim letzten Mal, aber ich wunderte mich eh, dass überhaupt noch etwas kam.
    
    Bea quetschte auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schaft, der jetzt ziemlich empfindlich war. Ich verzog mein Gesicht, als sie noch weiter daran nestelte. „Ahh", quengelte ich, was sie kurz kichern ließ. „Ach, ihr Jungs seid vielleicht Mimosen", neckte sie mich. „Eure Pimmel sind immer gleich so empfindlich, wenn ihr abgespritzt habt."
    
    Mit diesen Worten ließ sie von meinem Penis nachdem sie ihn noch kurz geküsst hatte.
    
    „Tapferer kleiner Kerl", kicherte sie. „Dann lassen wir ihm mal wieder etwas Erholungszeit. Der muss heute ja noch etwas durchhalten." Bea sah mich grinsend an, doch ich hatte ein flaues Gefühl in meinem Magen.
    
    Als sie mit dem Unterricht weitermachte, viel es mir schwer aufzupassen, da ich jetzt ständig auf die Uhr sah und die Sekunden zählte. Auch Bea schien weniger konzentriert und ich erwischte sie dabei, wie sie selbst immer wieder flüchtige Blicke zur Uhr warf, sich unbewusst über ihre Titten streichelte oder ihre Hand zu ihrer feucht glänzenden Fotze herunterwandern ließ.
    
    Ich dachte plötzlich daran, dass die nächste Pause die große Pause sein ...
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