1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... er sich ausmalte, sich insgeheim wünschte. Ich ging darauf ein, legte meine Finger an seinen erigierten Penis und begann ihn wieder langsam zu massieren.
    
    Zunächst zögerte ich, blickte auf die rosige Eichel, schaute erneut zu Steffen hoch, als müsste ich mich vergewissern, dass er es war, küsste sie zaghaft, umschloss sie mit meinen Lippen und ließ Steffens Schwanz schließlich tief in meinen Mund gleiten. Ich mag es einen Schwanz zu blasen und bis zu diesem Zeitpunkt war es mir schon nicht mehr fremd. Mir war bewusst worauf es ankam. Dennoch fühlte ich mich unbeholfen.
    
    Steffen schloss die Augen. Ich tat es ihm gleich, holte mir vergangene, undenkbare Bilder in Erinnerung zurück und genoss es. Ja, ich habe es letztlich genossen, das für uns undenkbare zuzulassen. Oft gierten wir beide danach, und es wurde uns selbstverständlich, unsere Gier miteinander zu befriedigen.
    
    Ich fühlte mit den Fingern über Steffens festem Hodensack, betastete ihn zärtlich, schleckte bald wie entfesselt mit meiner Zunge an dem heißen Schaft und nuckelte an seiner Eichel, bis ich den ersten, herben Tropfen schmeckte.
    
    Ich überließ es nun ihm und schloss zunächst meine Augen.
    
    Sein immer lauter werdendes Stöhnen, welches seine heftigen Handbewegungen begleitete, holte mich aus meine Erinnerungen zurück in die Gegenwart. Ich wollte es erleben, es nunmehr mit eigenen Augen sehen. Steffen schaute mich zunächst an, schloss dann aber wieder seine Augen. Es dauerte eine ganze Weile bis es ihm ...
    ... kam. Ich höre mich noch wiederholt flüstern, es sei in Ordnung, ich es sehen wolle, er auf meine Titten spritzen dürfe. Er brannte so wie ich darauf es zu tun, doch gestand er mir danach, dass er sich trotz seiner Geilheit in jenem Moment habe überwinden, gegen starke Bedenken habe ankämpfen müssen.
    
    Es war ein vehementer, erlösender Orgasmus, der mich zurückzucken ließ, als sich sein Sperma voluminös auf meinen Oberkörper entlud, meine Titten benetzte, heftig gegen Hals und Kinn spritzte und langsam Richtung Nabel an mir herunter sickerte.
    
    Steffen war außer sich. Sein Körper zitterte. Er melkte geradezu mit seinen verkrampften Fingern an sich. Nie hätte ich mir Steffen dabei so ausmalen können.
    
    Ich schaute an mir herab und fing Steffens Sperma mit meinen Händen auf, welches in Form zäher Tropfen an meinem Kinn herunter hing. Ich ordnete es dieser Situation zu, seiner exzessiven Geilheit, die er in all seinen Fantasien mit mir auszuleben suchte. Sperma war mir schon damals nicht unangenehm. Diese 'Ficksauce', wie ich sie heute nenne, ist mir beim gelegentlichen Sex mit Männern zu einer willkommenen, schmackhaften Zutat geworden. Doch war ich in jenem Augenblick über die opulente Menge erstaunt, die mir der Orgasmus meines Bruders bescherte.
    
    Steffen reichte mir sein Shirt, während er nach Luft ringend vor mir stand. Ich schaute auf seinen pumpenden Riemen, der sich allmählich beruhigte, gab ihm, wie aus förmlicher Dankbarkeit heraus, einen flüchtigen Kuss auf seine ...
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