1. Ein Quäntchen Mut 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    Verehrte Leser.
    
    Ich habe mich als Autor erneut diesem 'speziellen' Thema genähert und hoffe, dass ich Euch mit dieser Story Lesevergnügen bereite.
    
    Ich hoffe ferner, es kommen viele Leser auf ihre Kosten, trotz der individuell unterschiedlichen Ansprüche, die ein jeder an einen Text hat, von dem er am Ende sagen möchte, er habe sich „gut unterhalten" gefühlt. Ich wünsche es mir jedenfalls. Wer mich als Autor kennt, der weiß, dass ich mehr als 'nur' einen 'pornografischen' Text vorlegen möchte. Lasst Euch einfach darauf ein. Dazu braucht es nur 'Ein Quäntchen Mut'.
    
    So bin ich auch auf entsprechende Kommentare gespannt.
    
    In diesem Sinne wünsche ich allen viel Vergnügen.
    
    Liebe Grüße.
    
    Andy43
    
    Alle in dieser fiktiven Geschichte beschriebenen und handelnden Personen sind selbstverständlich volljährig.
    
    Hinweis: Die Story beginnt bereits mit dem „Prolog".
    
    *****
    
    Prolog
    
    Kennen gelernt haben wir uns vor einigen Jahren auf der Uni. Wir saßen uns in der Mensa gegenüber und kamen ins Gespräch. Das ist nun fast zehn Jahre her. Monika stand kurz vor dem Abschluss, während ich, Lisa, mit dem Hauptstudium begann. Wir begegneten uns auf einer Feier in einer Studentenkneipe, freundeten uns an und verbrachten seitdem neben dem Studium unsere freie Zeit miteinander. Bis heute hält unsere enge Freundschaft. Ja, im Grunde fühlen wir beide uns wie Schwestern.
    
    Nach dem Studium nahm Monika einen Job an, heiratete ihren Daniel und lebt nun mit ihm in der Nachbarstadt. ...
    ... Ich dagegen blieb nach dem Studium unverheiratet. Trotz einiger vielversprechender „Angebote", habe ich noch nicht den richtigen Partner fürs Leben gefunden. Ich denke, ich habe auch noch genügend Zeit. Im Grunde ist das jedoch die halbe Wahrheit, denn ich habe bereits eine Partnerin gefunden, mit der ich mir ein gemeinsames Leben vorstellen kann. Es ist aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Es gestaltet sich sehr kompliziert.
    
    Trotz unserer zeitraubenden Arbeit und unseren alltäglichen Erledigungen, treffen wir uns regelmäßig mit Freunden, gehen aus, oder verabreden uns zum Shopping. Also ein ganz normales und unspektakuläres Leben. Wenn es die Zeit erlaubt, planen wir allerdings hin und wieder ein langes, gemeinsames Wochenende, an dem wir uns entspannen und natürlich unsere Fantasien ausleben können. Leider haben wir nur wenig Zeit unter der Woche ein paar Stunden miteinander zu verbringen, so bleibt oft nur der Sonntag und auch nur dann, wenn Daniel beruflich unterwegs ist.
    
    Monika und ich leben, wenn man so will, ein Doppelleben. Niemand weiß von unserer „besonderen" Freundschaft, von unseren Neigungen. Wir bleiben inkognito. Es täte uns beiden nicht gut, wenn unsere Familien oder engsten Freunde davon wüssten. Wir kommen beide aus einem äußerst konservativen, provinziellen Umfeld und genossen eine gute Erziehung und Bildung, was nicht bedeutet, dass wir unbedarfte Landeier sind. Wir sind modern, weltoffen und aufgeschlossen. Das muss ich betonen. Es wäre ...
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