Nahaufnahme.
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... denn ...
Fast panisch laufen die Mädchen zurück in die, vorerst noch sichere, Wohnung, berichten von ihrer Entdeckung, vermuten: Die gespenstige Erscheinung war also vielleicht ein verzweifelter Jüngling, der sich einst vor Jahrzehnten, oder Jahrhunderten aus Liebeskummer von diesem Balkon gestürzt hatte, wer weiss das ...
Und wieder ist es also nichts mit den erhofften sexuellen Freuden. Ob sie doch noch auf den Priesterseminarschüler zurückgreifen sollten. In der Not frisst der Teufel ja auch solche, oder gerade solche. Bei dem Hin und Her werden die Weinflaschen immer leerer und Evi und Doris fangen an, sich intensiv miteinander zu beschäftigen, lecken sich die Pussys.
Lu und Britt aber denken schon wieder über ihren Rausschmiss nach. Mit der spärlichen Abfindung werden sie nicht weit kommen, müssen daher scharf überlegen, was ihr neuer Job sein könnte. Lu kramt dann einen Zeitungsausschnitt hervor. Er ist aus der WAZ und darin sucht der berühmte Starfotograf Rodrigo Mosessohn neue Modelle, nicht älter als 17.
Lu meint: "Das wäre doch was für uns." Aber ob sie seinem Schönheitsvorstellungen entsprechen, wissen sie natürlich nicht.
Deshalb zieht Lu Britt nun ins Bad und vor einen grossen Spiegel. Sie wollen ihre Bodys anschauen und prüfen. Lu sagt, dass der berühmte Fotograf sicher super-rasierte Venusberge mag, und ob da die Rasur mit den Apparaten der Väter wohl ausreicht. Ausserdem mag er bestimmt, wenn sie an seine berühmten Fotos denkt, supergeile ...
... Brüste.
Zurückgekehrt überlegen die Mädchen, wie sie denn nun aber zu diesem Fototyp kommen könnten. Das Dumme dabei ist nämlich, dass er, obwohl deutsch, sein Atelier in Rom hat. Lu hat kein Geld für den Zug, Britt auch nicht. Bleibt nur trampen.
Der nächste Tag bricht an, und er sieht die zwei Mädchen bereits an der Ausfallstrasse nach Süden zur Autobahn stehen. Auto um Auto um Auto fährt vorbei. Sie sind schon ganz verzweifelt, da kommt Lu eine Idee. Sie zieht sich kurzerhand das Top aus und winkt damit. Fast sofort hält mit rauchenden Bremsen ein riesiger Laster direkt vor ihnen. Britt sagt Lu, sie solle zuerst einsteigen und ihr Top nicht wieder anziehen, das würde wirken, es sei denn, er wäre schwul, oder impotent, oder kastriert, oder sonst was. Das alles aber ist er offenbar nicht, linst er doch beim Weiterfahren dauernd zur Seite und auf Lus pralle, sich versteifende Brüste.
Die Unterhaltung ist spärlich. Ja, er fährt bis Rom, hat Spagetti geladen. Unmengen Spagetti. Lu muss lachen, fragt, ob denn die Italiener deutsche Spagetti überhaupt haben wollten. Der Typ ist erstaunt und sagt, gerade deutsche, weil die besser, wie die eigenen von denen seien. Dabei legt er seine Hand auf Lus Schenkel, ziemlich weit oben unter dem Minirock, dort, wo er keine Spagetti finden wird.
Damit er nun nicht die Lust verliert und sie irgendwo rausschmeisst, lässt Lu sich von dem geilen Typ befingern, fühlt seine Hände überall auf ihrem Body. Aber ficken kann er ja wohl während der ...