1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Hoffnung auf ein erotisches Abenteuer mit mir nicht ganz unschuldig daran war.
    
    Charlotte und Thomas würden in ca. einer Stunde eintreffen und so bezogen wir erst einmal unsere Suite und inspizierten das Hotel. An der Rezeption eingetroffen erwartete uns eine dicke Überraschung. Nicht nur Charlotte und Thomas waren eingetroffen, sondern sie hatten dank der Absage eines anderen Paares im Hotel ein zusätzliches Zimmer ergattert und zur großen Freude aller ihre Tochter Carla und deren Ehemann Tim mitgebracht. Noch während wir uns begrüßten, fragten wir uns alle, ob die beiden genau wussten, auf was sie sich da eingelassen hatten.
    
    Die beiden Paare bezogen ihre Zimmer und wir verabredeten uns zum gemeinsamen ersten Abendessen. Hier hatte ich Gelegenheit die Menschen, mit denen ich die nächsten drei Wochen gemeinsam verbringen würde, besser kennenzulernen-
    
    Waltraud und Rudolf, beide 49 Jahre alt, hatten mich sofort an ein klassisches Lehrerehepaar erinnert. Ich musste lachen als ich hörte, dass sie wirklich eines waren. Sie waren typische links-liberale Weltverbesserungsbürger, mit Sicherheit Grün-Wähler und dem Aufkleber „Atomkraft, nein Danke!" an den beiden Mittelklasseschlitten, die am Einfamilienhaus parkten. Etwas spießig in ihren Einstellungen aber unproblematisch im Umgang.
    
    Waltraud war die typische Lehrerin: resolut, durchsetzungsstark, kaum Widerspruch duldend, immer das letzte Wort haben müssend. Sie war einssiebzig groß, schlank, hatte kurzgeschnitte Haare, ...
    ... die blonder gefärbt waren als sie eigentlich waren. Sie hatte kleine Brüste, für die sie keinen Büstenhalter benutzte. Ihre Titten schienen noch straff und fest zu sein.
    
    Rudolf war etwas größer, stämmiger ohne fett zu sein. Ich stehe nicht besonders auf Männer mit Bärten, weshalb er mich etwas abtörnte. Aber abgesehen davon war er nicht abstoßend oder hässlich.
    
    Charlotte und Thomas waren da ein anderes Kaliber. Charlotte -- „du kannst mich Lotte nennen!" -- war einen Tick kleiner als Waltraud, dafür aber runder. Sie hatte eine mächtige Oberweite -- vermutlich C-Cup -- die sie mit einem Büstenhalter bändigte. Sie war keck, hatte immer einen fröhlichen Spruch auf den Lippen, etwas, was sie kaum von ihrem Ehemann unterschied. Sie arbeitete mit ihren 51 Jahren als Mitarbeiterin einer Versicherung und beschwerte sich über die mangelnde Unterstützung von Frauen in Führungspositionen. „Ohne meine Kinder hätte ich es längst zur Abteilungsleiterin gebracht", war ihr Lieblingssatz. Es war gut zu sehen, dass sie das Leben genoss und auf die allgemeinen Ansichten, wie eine Frau auszusehen hatte, pfiff.
    
    Thomas war ein langer Lulatsch von über einsfünfundachtzig und zwei Jahre älter als seine Frau. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ob sein Schwanz genau so dürr und klapprig aussehen würde wie er. Er war von Beruf Disponent in einem großen metallverarbeitenden Betrieb, was ich als Leiter der Fahrzeugflotte und Fahrer verstand. Thomas war mir von seiner Art her sehr sympathisch. Er ...