1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... wieder harten Schwanz erneut in mich, fickte mich zu meinem nächsten Höhepunkt, drehte mich um und nahm mich von hinten, bis ich mindestens ein weiteres Mal zu meinem Orgasmus gekommen war und er laut stöhnend in mich abspritzte.
    
    Erschöpft schliefen wir ein, nur um am nächsten Morgen weiter zu ficken. Wir holten alles nach, was wir glaubten vermisst zu haben.
    
    Kapitel 3 -- Erster Tag in Kreta und ich lerne alle kennen
    
    Gemeinsam fuhren wir ins Krankenghaus, gingen mit Mutter in eine ruhige Ecke der Cafeteria und erzählten ihr von unseren Erlebnissen, von unseren Ficks, von der Entscheidung, dass ich an ihrer Stelle mit Paps in den Urlaub fahren würde.
    
    Meine Mutter war hin und her gerissen. Natürlich verspürte sie einen Hauch Eifersucht, dass ich bekam, was ihr im Moment versagt blieb und doch freute sie sich auf eine eigenwillige Art für uns. Dass ihr Mann, mein Vater, mich gefickt hatte, überraschte sie nicht so sehr wie die Tatsache, dass ich nicht nur damit einverstanden gewesen war, sondern sogar den ersten Schritt gemacht hatte. Ich hatte es ihr auch nicht erklären können, es war einfach so passiert. Wichtig war, dass keiner von uns bereute, was passiert war.
    
    Als wir sie verließen hatte sie Tränen in ihren Augen und wünschte uns alles Gute für den Urlaub.
    
    Schnell buchte mein Vater den Flieger auf meinen Namen um und ich nutzte die Zeit bis zum Abflug dazu Urlaub in der Bank einzureichen, meine Koffer zu packen und nachts bis zur Bewusstlosigkeit mit ...
    ... meinem Vater zu ficken. Es war so gut, endlich wieder etwas einen warmen, festen, lebendigen Schwanz in meiner Fotze spüren zu können.
    
    Ich fragte meinen Vater, was mich im Urlaub wohl erwarten würde, doch er blieb verschwiegen und klärte mich nur über die Namen der Paare auf. Da waren Waltraud und Rudolf, beide neunundvierzig aus Flensburg. Sie hatten zwei Töchter im Alter von neunzehn und zweiundzwanzig Jahren. Mein Vater zeigte mir Bilder. Es waren zwei wirklich hübsche Dinger.
    
    Das andere Paar bestand aus Charlotte, 51 und Thomas, 53. Sie hatten eine Tochter, Carla und einen Sohn, Timm. Sie kamen aus Berlin. Auch von den Vieren bekam ich Bilder zu sehen.
    
    Die anderen wussten bereits, dass meine Mutter krank geworden war und ich statt ihrer mitkommen würde. Sie waren einerseits enttäuscht, weil sie sich auf Mama gefreut hatten, andererseits waren sie auch gespannt darauf mich kennenzulernen. Bisher kannten sie mich nur von Bildern, die meine Eltern geschickt hatten.
    
    Die Zeit bis zum Urlaub verging im Flug. Ich war inzwischen in mein altes Zimmer gezogen und schlief nachts mit Papa im Ehebett. Nach dem angenehmen Flug landeten wir in der heißen Nachmittagssonne, die über Kreta schien. Nach dem obligatorischen Bustransfer erreichten wir das Hotel gegen 17 Uhr. Als wir an der Rezeption ankamen, erwarteten uns bereits Waltraud und Rudolf und begrüßten uns so liebevoll, als wären wir alte Freunde. Besonders ich erregte die Aufmerksamkeit der beiden und ich ahnte, dass die ...
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