Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... meisten dürften älter sein als ich, vielleicht sogar deutlich älter. Und wie sollte das mit Paps klappen? Wie konnten wir in einem Zimmer schlafen, aber getrennt Sex haben?
„Was überlegst du?" wollte mein Vater wissen.
Nun war es an mir rot anzulaufen. „Na ja, weißt du, Paps, seit der Trennung von Joachim... Ich... ich will es mal so ausdrücken... ich könnte so einen Urlaub in einem Hotel, in dem es hoch hergeht für meine... seien wir ehrlich... untervögelte Muschi schon gut gebrauchen."
Mein Vater schaute mich überrascht an. „Ich dachte, du hättest regelmäßig... naja... so wie du aussiehst..."
Ich war ehrlich zu meinem Vater. „Ich war in dem letzten Jahr nicht besonders an Männern interessiert. Der Abschluss der Ausbildung, der Prüfungsstress... und schließlich will ich ja auch Karriere machen."
Mein Vater schüttelte den Kopf. „Ich verstehe dich ja, aber... wie soll das gehen? Wir in einem Hotelzimmer...?" Er machte eine kurze Pause. „Und dann hatten wir Paare ja eigentlich vereinbart..."
Ich verstand schon. „...dass ihr wieder gemeinsam Sex haben würdet, ich verstehe", vervollständigte ich den Satz.
Ich sah kurz ein erstauntes Lächeln über sein Gesicht huschen. „Es gäbe da einen Weg... aber nur einen... aber der würde dir kaum gefallen."
Ich mir keimte Hoffnung auf. „Und der wäre?"
Mein Vater schaute mich ernst an und meinte schulterzuckend: „Du müsstest deine Mutter halt komplett ersetzen... du verstehst schon... das machen, was deine Mutter ...
... getan hätte."
Verschiedene obszöne Gedanken schossen durch meine Kopf. „Du meinst..."
Mein Vater nickte mit dem Kopf. „Du müsstest mit mir das Hotelzimmer teilen, das Bett... und du müsstest bereit sein das zu tun, was deine Mutter getan hätte, wenn sie mit mir dorthin geflogen wäre. Nur das kann ich nicht von dir erwarten und erst recht nicht verlangen. Und ich weiß natürlich auch nicht, was deine Mutter davon hält."
Mein Körper reagierte auf das Gespräch mit meinem Vater und die obszönen Gedanken in meinem Kopf. Ich spürte ein mir nur zu gut bekanntes Kribbeln in meinem Unterleib, das ich allerdings schon einige Zeit nicht mehr erlebt hatte.
„Nein, Paps, verlangen kannst du das nicht. Aber vielleicht musst du das auch gar nicht."
Mein Vater schaute überrascht. Ich begann meinem Vater zu erzählen, von meiner Untervögelung, meiner nächtlichen Einsamkeit und davon, dass mich der Gedanke an den Urlaub bereits erregte.
Wieder senkte mein Vater seinen Kopf. „Mein Schatz, sei bitte nicht entsetzt, doch mich erregt der Gedanke an den Urlaub auch. Ich freue mich so wahnsinnig auf das Treffen mit den Paaren. Wir hatten so viel Spaß damals... Natürlich würde ich viel, viel lieber mit deiner Mutter in Urlaub fliegen, der Frau, die ich liebe... aber das geht ja nicht..."
Es folgte eine kurze Pause, in der er den Kopf hoch nahm und mich anschaute. Sein Blick war entschuldigend, seine Worte ernst. „Und... ich...nun..."
„Jetzt hör endlich auf zu stammeln, Paps" fuhr ich ...