1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... ihn an.
    
    „Okay, ich könnte mir durchaus vorstellen mit dir... Sex zu haben. Puh, so, nun ist es raus!"
    
    „Papa!" antwortete ich entrüstet und ließ seine Hände los. „Wie kannst du nur an so etwas denken!"
    
    Mein Vater nahm meine Hände wieder in seine und schaute mich tiefgründig an. „Bitte, Schatz, hör gut zu und verurteile mich nicht zu früh. Ich vertraue dir jetzt ein Geheimnis an, das sonst nur deine Mutter kennt. Der Hochzeitsurlaub war damals so etwas wie eine Initialzündung für unser späteres Liebesleben. Ja, deine Mutter und ich wir haben sehr viel und sehr befriedigenden Sex gehabt... haben ihn immer noch... aber es gibt Sachen, die ein Paar wie wir nicht gemeinsam erleben können."
    
    „Wie meinst du das?" Ich wurde nun doch hellhörig und von Verurteilung meiner Eltern war in mir überhaupt keine Spur.
    
    „Naja, ich stehe zum Beispiel darauf, zwei Frauen zuzuschauen, wie sie miteinander Liebe machen. Dieser sehr... intime Akt... diese Art der Liebkosung, wie sie nur zwei Frauen miteinander teilen können. So etwas kannst du nur im ehelichen Schlafzimmer nicht erleben. Und deine Mutter... ich will nicht zu viele ihrer Geheimnisse verraten, das ist dann doch sehr persönlich, aber... sie steht nun mal darauf von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden... oder sogar von dreien."
    
    Ich musste schlucken und riss unwillkürlich die Augen auf.
    
    „Jahrelang sind wir heimlich -- immer darauf bedacht, dass du nichts mitbekommst -- in einen Swingerclub in eine der ...
    ... Nachbarstädte gefahren. Hier haben deine Mutter und ich das Sexleben genossen, das wir alleine nicht haben konnten."
    
    „Ihr ward die ganzen Jahre über in irgendwelchen Sexclubs?"
    
    „Nicht ‚Clubs', sondern in einem Club, in dem wir Stammgast sind. Ja."
    
    „Das haut mich wirklich um. Und ich dachte immer, ihr wäret so langweilige Spießer", rutschte mir heraus und ich entschuldigte mich sogleich dafür.
    
    „Du musst dich nicht entschuldigen", sagte mein Vater. „Wir führen ein sehr intimes Gespräch, vertrauen uns Geheimnisse an und da muss sich niemand für irgendetwas entschuldigen. Was du gerade gesagt hast ist der Beweis dafür, dass es uns gelungen ist, unsere sexuellen Eskapaden zu genießen und gleichwohl vor dir geheim zu halten. Das ist doch gut."
    
    „Ja, für euch", stimmte ich ihm zögerlich zu, wobei eine wichtige Frage in meinem Kopf auftauchte. „Das erklärt aber noch nicht, warum du sagst mit mir Sex haben zu können."
    
    Mein Vater bekam wieder eine andere Gesichtsfarbe. „Ich stehe nun mal wahnsinnig auf junge, geile Mösen. Deine Mutter weiß das. Ich liebe sie und liebe den Sex mit ihr und ich habe auch Sex mit anderen Frauen ihres Alters, aber wenn ich eine junge, enge, unverbrauchte Möse vor meine Flinte bekommen kann, ist das für mich das Größte. Und... deine Mutter weiß das auch... ich träume seit Jahren davon, mit dir Sex zu haben... ach scheiße... nennen wir es wie es ist.... Ich will mit dir FICKEN, seit du dich zur Frau entwickelt hast. Ich will meinen SCHWANZ in deine ...
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