Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... mich zu ficken. Ich sah mich an und erkannte meinen Vater.
Meine Möse pochte. Ich fasste sie an, spürte die Nässe, den geschwollenen Kitzler. Ich war geil geworden von meinen Träumen. Von Träumen, in denen ich meinen Vater gefickt hatte. War ich noch normal? War ich eine perverse Schlampe? ‚Inzest!' Dieses Wort hämmerte durch meinen Kopf.
Ein Wort, von dem ich die Bedeutung kannte, obwohl es mich nie großartig interessiert hatte. Ich wusste, dass es Länder gab, in denen Sex unter Verwandten nicht unter Strafe stand.
Wie in Trance wollte ich in meinen Nachttisch greifen, Dilli, meinen Plastikfreund holen und mich damit zur Erlösung bringen. Mist, der Dildo war genau dort, wo er hingehörte: In dem Nachttisch in meiner Wohnung. Ich war aber nicht in meiner Wohnung!
Das Pochen meiner Möse wurde stärker. Ich musste mich erleichtern. Ich legte den Mittelfinger der rechten Hand auf meine Perle, rieb daran. Ja, das war schön... doch etwas fehlte.
Ich horchte in mein Elternhaus. Es schien der Fernseher im Wohnzimmer zu laufen. Vertraute Geräusche. Dann war mein Vater wohl noch wach. MEIN VATER! Der davon träumte mich zu ficken, mir seinen Schwanz in meine Fotze zu jagen, so hatte er es genannt. Mir seinen Samen in meine Gebärmutter zu spritzen. Oh mein Gott!
Mir wurde heißer, zu dem Pochen in meiner Möse kam ein Ziehen, das aus meinen Eierstöcken zu kommen schien. Verdammt, ich war rattengeil! Ich wusste, ich brauchte Erlösung.
Mein Vater... mein Vater... ...
... Wartete er auf mich?... Im Wohnzimmer?
Der Gedanke machte mich noch heißer. Ich holte mir ein Bild meines Vaters in den Kopf. Das Bild des Mannes, dessen Kopf ich vorhin in den Händen gehabt hatte. Eines Mannes Anfang fünfzig, eines attraktiven Mannes. Wie groß wohl sein Schwanz war?
Das Ziehen nahm stark zu!
Wieso dachte ich an den Schwanz meines Vaters, verflucht?
Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker.
Warum hatte ich diesen verdammten Plastikschwanz nicht mitgenommen?
Doch wie sollte ich ahnen, dass ich ihn brauchen würde, zu Besuch bei meinen Eltern!
Mein Vater, der hatte einen Schwanz. Bestimmt einen großen. Das Pochen und das Ziehen vermischten sich zu einem Stakkato der Lust. Nur kommen würde ich nicht, das war mir klar. Mein Körper, dieser Verräter, wusste was er wollte.
„Reite auf dem großen, dicken Schwanz deines Vaters!" sprach das Teufelchen in mir. „Nimm ihn, er wartet auf dich, auf deine süße, junge, enge Fotze."
Verdammt, wo war der Engel, wenn man ihn brauchte? Ruhe, kein Engel.
Der Teufel würde siegen... kampflos! Und... er siegte!
Ich rappelte mich auf, verwarf den Gedanken mir etwas anzuziehen. Verließ mein altes Zimmer, ging auf die Geräusche des Fernsehers zu. Wie benommen nahm ich wahr, dass dort ein Sexfilm lief. Ich hörte Stöhnen, das typische Schmatzen eines fickenden Paares.
Mein Vater sah sich einen Porno an! Wie an der Schnur gezogen folgte ich den Geräuschen des Fernsehers. Als ich ins Wohnzimmer kam sah ...