1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 01


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... ich meinen Vater. Er war nackt. Saß auf der Couch, starrte auf den Fernseher und wichste sich genüsslich seinen Schwanz. Einen schönen Schwanz! Gerade, mit einer dicken, purpurfarben glänzenden Eichel. Er war groß, der Schwanz, größer als jeder, den ich zuvor in mir gehabt hatte. Nicht riesig, aber groß. Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen.
    
    Wie ich große Schwänze liebe! Mein Vater bemerkte mich, sein Blick richtet sich auf mich. Ungläubig starrte er mich an, verharrte in seinen Bewegungen.
    
    Ich sah seine Blicke, die zwischen meinem glattrasierten Schoß und meinen schaukelnden Brüsten hin und her sprangen. Gierig. Er öffnete den Mund, doch kein Ton kam heraus. Seine Augen weiteten sich.
    
    Ich ging immer weiter, bis ich vor ihm stand, ihm die Sicht verdeckte. Ich wusste genau, was ich wollte, was ich tat. Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz, legte sie auf meine Brust, dann setzte ich mich auf seine Oberschenkel, rutschte auf ihn zu, bis sein dicker Schaft meinen Schoß berührte.
    
    Ich schaute ihm in die Augen. Sah das ungläubige Staunen, vermischt mit Gier, Hoffnung.
    
    Ich hob mein Becken an, führte seinen Schwanz an meine Pforte, drückte ihn zwischen meine feuchten Lippen. Ich wusste genau was ich tat, ich wusste was ich wollte.
    
    Langsam senkte ich mein Becken. Die dicke Eichel bohrte sich in meinen Schoß, sprengte meine Fotzenlippen, bereitete mir höchste Glücksgefühle, während ich mich langsam auf dem Schwanz niederließ, bis er total in mir steckte. Gott, ...
    ... was für ein geiles Gefühl! Endlich mal wieder ein dicker, lebendiger, heißer Männerschwanz aus Fleisch und Blut in mir.
    
    Ich begann zu reiten, sah meinem Vater in die Augen. Hörte ihn leise erregende Worte ausstoßen.
    
    Er legte die Hände auf meine Titten, begann sie zu streicheln. Ja, genau das brauchte ich in diesem Moment.
    
    Ich hielt mich an seinen Oberschenkeln fest, festen, sportlichen Schenkeln. Mit den Beinmuskeln drückte ich mich hoch bis sein Schwanz fast meine Möse verließ. Nein, es war keine Möse mehr. Das Wort trifft es nicht. Meine Möse war zu einer Fotze geworden, einem gierigen Fickschlund, einem Fickloch, bereit Schwänze aufzunehmen, sie mit meinen Vaginalmuskeln zu massieren.
    
    „Gott, ist das geil!" Ich hörte meinen Vater leise stöhnen. Wir waren beide geil. Wir brauchten uns, waren wie für einander geschaffen. An jenem Tag, in jenem Haus, zu jener Stunde, in jenem Moment.
    
    Sein Schwanz fühlte sich herrlich an, füllte mich aus, wie ich es brauchte. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich nur noch auf meinen Ritt. Auf die Hitze meines Schoßes, das Glühen meiner Fotze, den Schwanz, der wie ein glühendes Schwert in mich glitt und mich trotzdem nicht verletzte. Nein, er tat mir gut! Sehr gut sogar!
    
    Mein Ritt wurde schneller, intensiver. Ich legte den Mittelfinger meiner linken Hand auf meine Perle. Jede Berührung war wie ein Stromstoß. Noch nie hatte sich ein Schwanz in mir so geil angefühlt. Und dabei hätte ich ihn viel früher haben können. Er wäre er ...
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