1. Thao 14


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... oben.
    
    „Komm, mach weiter! Ich will sehen, wie ich darin aussehe."
    
    Die Frau verstand das Mädchen und passte ihr die Oberschenkelschienen an. Eine Stunde später stand eine Maschine vor Thao im Spiegel, einzig das Gesicht zeigte das Menschliche.
    
    „Und? Gefällt sie dir?"
    
    Thao schien fasziniert. Sogar die Handschuhe sahen authentisch aus und jedes Fingerglied war mit einzelnen Gliedern geschützt. Die Unterarme waren mit Widerhaken und Spitzen versehen, der Brust- und Bauchpanzer so geformt, dass Thao besonders definiert und muskulös darin wirkte.
    
    „Wie breit du durch die Schulterpanzer wirkst."
    
    Sylvia war richtig stolz auf ihr Werk.
    
    „Wirkt jetzt mein Arsch nicht mehr so fett, oder?" fragte Thao.
    
    Die Frau lachte.
    
    „Du schaust super aus, Mädchen!"
    
    Das Shooting
    
    Die ersten Schritte waren für Thao leichter getan als gedacht. Die Rüstung war nicht so aufgebaut, wie eine typische aus dem Mittelalter, sie hatte eher etwas Dämonenhaftes, Böses an sich.
    
    „Komm Schatz! Die anderen warten wahrscheinlich schon."
    
    Thao war ein wenig nervös, sah an sich hinunter und hoffte inständig, dass sie nicht lächerlich in diesem martialischen Ding aussah.
    
    „Thao! Hi!"
    
    Kali begrüßte das Mädchen überschwänglich, drückte es an sich und gab ihr Küsse auf beide Wangen.
    
    „Wow! Was hat Sylvi denn heute aus dir gemacht? Du bist ja eine richtige Amazone! Das ist ja mal geil."
    
    Bernard lächelte.
    
    „Hab schon alles vorbereitet. Heute gibt's ein wenig Mittelalter, da kann ...
    ... sich Thao als Kriegerin des Grauens üben."
    
    Thao warf einen Blick auf Sylvia, die sich hinter ihren Mann gestellt hatte und das Geschehen mit Abstand verfolgte. Etwas schien sie sehr zu belasten und das Mädchen hätte den Grund gern gewusst.
    
    „Komm Thao! Wir haben heute zwei Opfer, ich habe sie schon hinten in den Pranger eingeschlossen für dich."
    
    Bernard riss Thao aus ihren Gedanken und ging voraus. Das Mädchen nickte Sylvia noch einmal zu, winkte kurz und folgte dann deren Mann.
    
    „Eine Sklavin?"
    
    Kali lächelte, sie trug diesmal einen roten Overall und schwarze Overknees. Bernard stellte Thao die beiden Sklaven vor.
    
    „Das hier ist Nummer 3 und die junge Frau hier hat noch keine Nummer abbekommen. Sie ist noch in der Probezeit."
    
    „Sie hat sich noch nicht entschieden?"
    
    Kali nickte.
    
    „Man sieht einfach 6 Wochen lang, ob man harmoniert. In dieser Zeit gehört sie aber uns und wir können mit ihr nach Herzenslust spielen."
    
    Sie gab der hübschen Brünetten eine kräftige Ohrfeige.
    
    „Stimmt´s, Süße?"
    
    Die geohrfeigte Sklavin nickte eifrig. Thao schätze ihr Alter auf etwa Mitte Zwanzig. Sie lächelte der Sklavin zu, die ihren Blick nur unsicher erwiderte.
    
    „Wie wird man denn Sklavin bei Euch? Bewirbt man sich da einfach?"
    
    Kali nickte.
    
    „Sicher! Auf unserer Seite gibt es ganz normale Anzeigen, was das betrifft."
    
    Die Domina lachte.
    
    „Sie werden sogar bezahlt, man möchte es nicht glauben."
    
    Das Mädchen warf noch einen Blick auf Nummer 3, der untersetzt ...
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