1. Ein neuer Anfang Teil 04


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byCM75

    ... auch kommst. Egal wie!" Ohne ein Wort gab ich ihr wieder einen Kuß. Dann kniete ich mich neben sie. Maria lag auf dem Rücken, ihr Nachthemd war hoch geschoben, die Brüste und Muschi frei. Ruhig lagen ihre Arme neben dem Körper, ihr Blick war in meine Richtung gewendet. Ich zog mein Shirt über den Kopf und entledigte mich meiner Shorts. Prall und streif wackelte meine Schwanz auf und ab. Als meine Frau danach greifen wollte, schob ich ihre Hand erneut weg. Statt dessen leckte ich durch meine Handfläche und begann langsam zu wichsen. Dabei blickte ich meiner Frau in die Augen.
    
    Nach etwa einer Minute sagte ich „Sieh mir beim wichsen zu." Ihr Blick ging zu meinem Schwanz, der fest von meiner Hand umschlossen war. Etwas schneller ging diese nun auf und ab. Ich konnte erkennen, wie sich Maria die Lippen leckte, doch sie blieb regungslos liegen und sah mir zu. In meinen Leisten spürte ich bereits ein leichtes ziehen. Lange würde der Orgasmus nicht mehr auf sich warten lassen. Deshalb wichste ich nun intensiver. Ich hatte Mühe, ein stöhnen zu unterdrücken, schaffte es gerade so. Das gehörte für mich zum heutigen Spiel dazu. Lange konnte und wollte ich mich nicht mehr zurück halten. Das Ziehen wurde stärker und ich wichste schneller. Der erste Spritzer landete auf ihrem Bauch, mit dem zweiten zielte ich auf ihre Brüste. Weitere folgten und sprenkelten ihren Oberkörper weiß. Bis jetzt hatte ich mich zurück gehalten, verkniff das Gesicht vor Lust und hätte am liebsten meine Geilheit ...
    ... heraus geschrien. Doch ich genoß leise, ganz für mich. Es war äußerst intensiv für mich.
    
    Als ich fertig war, leckte ich meine Finger ab und legte mich auf Maria. Wir küßten uns leidenschaftlich, während sich nun mein Sperma auch an meinem Körper verteilte. Ich rollte mich von meiner Frau herunter und wir beide blickten uns tief in die Augen. „Wow" mehr sagte ich nicht. „Ja wow. So etwas haben wir noch nie gemacht. Es ist einfach schön, dir beim wichsen zu zusehen. Aber noch lieber mache ich das!" Wir grinsten beide, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
    
    Am nächsten Morgen um 8 Uhr kam das Taxi. Schnell war der Koffer eingeladen und Maria umarmte Lara und mich zum Abschied. Wir hielten alle nichts von lagen Abschiedszeremonien, deshalb stieg meine Frau umgehend ein und der Fahrer fuhr los. Sie winkte noch zum Abschied, aber in weniger als einer Woche sollten wir uns ja schon wieder sehen. Ich legte unbewußt den Arm um meine Tochter, als wir dem Wagen nachblickten. Zunächst etwas irritiert blickte sie mich an. Dann legte sie ihren Kopf an meine Brust und winkte ihrer Mutter hinterher. Wortlos gingen wir in die Küche. Lara setzte sich an den Tisch und ich kramte ein paar Frühstückssachen hervor. „Und, was steht bei dir heute an?" fragte ich, um die Stille zu unterbrechen. „Nichts besonderes. Heute sind keine Vorlesungen. Ich werde wohl ein bißchen am Pool bleiben und lesen." „Kommt Desmont vorbei?" „Warum Desmont? Nein, er kommt nicht vorbei. Wir sind Kommilitonen, ...
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