Den Goldesel melken...
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byshycasanova
... sind."
Offensichtlich befand sich die Sprecherin unter dem Podest, denn er fühlte, wie Finger, die in Gummihandschuhen steckten, ihn ergriffen, mit einem weichen Läppchen oder Tupfer abrieben, die Vorhaut zurückstreiften und noch einmal sprühten und auch dort wischten. Abschließend wurde noch einmal gesprüht. Diesmal schien es wärmer zu sein und es prickelte sanft. „Dies ist ein spezielles Gleitmittel, um jede störende Reizung zu vermeiden", erklärte die Stimme munter, während sich die unsichtbare Schwester Maren eingehend mit seinem besten Stück beschäftigte. Immer noch schlaff hängend, wie er etwas besorgt feststellte. „Heute ist ihre erste Spende, richtig?"
„Ja..."
„Sie müssen sich eigentlich nur entspannen, alles weitere werde ich Ihnen erklären", sagte die Schwester und er fühlte, wie Fingerspitzen, die sich durch den Handschuh glatt und kühl anfühlten, prüfend über seine Hoden tasteten, die locker in ihrem Futteral baumelten. „Ihre letzte Ejakulation ist zwischen drei und vier Tagen her, richtig?"
„Ja..."
„Das ist gut. Unsere Untersuchungen haben ergeben, daß dies die höchste Spermaqualität bietet." Ein forschender, aber nicht unangenehmer Druck ihrer Hand, als sie die beiden pflaumengroßen Kugeln zu wiegen schien, jede einzeln zwischen Daumen und Fingern hin- und herrollte. Noch nie hatte sich eine Frau dermaßen eingehend mit seinen Hoden beschäftigt. Sie war sehr sanft und sehr sorgfältig und es fühlte sich sehr gut an. „Desweiteren haben unsere ...
... hauseigenen Tests ergeben, daß ein längerer Spendevorgang sowohl die Menge, wie auch die Qualität günstig beeinflußt."
„Was bedeutet das?" wagte er zu fragen.
„Das bedeutet", sagte sie und er glaubte, daß sie ein Lachen unterdrückte, „daß das hier keine schnelle Nummer wird. Ihre Aufgabe, während der Spende besteht darin, sich zu entspannen, aber auch nicht zu sehr, denn Ihr Erguß darf erst nach einer bestimmten Zeit erfolgen. Den richtigen Moment werde ich Ihnen mitteilen."
Sie ließ ihn das verdauen und fragte dann herausfordernd, wie er fand: „Haben Sie das verstanden?
„Ja", antwortete er und fragte sich, ob er das wirklich hatte. Jetzt aber fühlte er, wie ihr Finger von den baumelnden Hoden aus über die Unterseite seines ebenfalls schlaff herabhängenden Gliedes strich. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Der Finger glitt auf dem Film des Gleitmittels dahin und hinterließ eine warme Spur. Ihre Aufmerksamkeit gefiel ihm und er merkte, wie eine andere Wärme in sein Gemächt strömte. Schwester Maren würde nun sehen, was passierte. Seine Männlichkeit wurde schwerer, zuerst länger, dann etwas in der Breite zunehmend, ein Halbsteifer, der noch der Schwerkraft folgte. Die Kuppe war weiterhin von der Haut bedeckt, doch Schwester Maren zog sie mit beherztem Griff zurück, drückte gleichzeitig seine Hoden sanft aber bestimmt und erreichte damit bereits das gewünschte Ergebnis. Mit angenehmem Druck füllte sich nun der ganze Schaft, bis er prall und schräg durch die Öffnung der Liege ...