1. Den Goldesel melken...


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byshycasanova

    ... tank den kalten Cappuccino aus und trat an den Tresen.
    
    „Wollen Sie dann gleich Ihre Probenspende abgeben?" fragte die süße Schwester Anneke, als sie das Klemmbrett entgegennahm. Sie sagte das, als wolle sie ihm noch einen Cappuccino anbieten.
    
    „Äh..."
    
    „Hatten Sie denn in den letzten drei Tagen eine Ejakulation?" Noch etwas Zucker?
    
    Er dachte kurz nach. „Nein..."
    
    „Sehr gut. Also, wenn Sie noch Zeit haben, dann könnten Sie gleich Ihre Probe abgeben und Sie wären schneller im Spendersystem."
    
    „Okay."
    
    „Dann folgen Sie mir bitte!" Sie kam um ihren Tresen herum und führte ihn durch einen kurzen Flur. Er folgte ihren schwingenden Hüften. Sie öffnete eine Tür und sagte: „Treten Sie ein und warten Sie, bis sie den Lautsprecher hören."
    
    „Lautsprecher?"
    
    „In unserem Haus werden Sie zur Erfolgsmaximierung bei Ihrer Spende unterstützt."
    
    Wahrscheinlich Pornos, dachte Matthias. Ok, nicht schlecht.
    
    Matthias trat in den Raum und schloß die Tür hinter sich. Mehr zu spüren, als zu hören, kamen aus einem verborgenen Lautsprecher ganz leise Salsaklänge. Die Wände waren in einem pastelligen Ton irgendwo zwischen hellrot und rosa gestrichen, so daß er sich grinsend in das Innere einer riesigen Vulva versetzt fühlte, aber es gab weder einen Fernseher, noch lagen entsprechende Magazine herum. Also doch keine Pornos. War die Salsamusik schon der besagte Lautsprecher? Hoffentlich nicht! Der Raum war leer, bis auf eine schwarze Liege an der linken Wand, einen ...
    ... Kleiderständer und eine Tür, die dem Eingang gegenüberlag und auf der ein Schild verkündete: Ausgang. Die Liege befand sich fast in Brusthöhe auf einer Art Podest, zu dem fünf Stufen hinaufführten, so daß sie deutlich höher war, als eine Massagebank. In den schwarzen Polstern gab es eine Mulde für das Gesicht und offensichtlich eine weitere in der Mitte der Liegefläche. Ohne daß die leise Musik unterbrochen wurde, ertönte aus einem weiteren Lautsprecher im Kopfbereich der Liege eine freundliche weibliche Stimme: „Guten Tag, mein Name ist Schwester Maren und ich werde Sie bei Ihrer Spende begleiten."
    
    Matthias erwiderte den Gruß und die Stimme fuhr durch den Lautsprecher leicht verzerrt fort: „Bitte machen Sie sich zumindest unternrum frei und legen Sie sich mit dem Bauch auf die Liege."
    
    Er tat, wie geheißen und stellte fest, daß sich die mittlere Mulde im Polster exakt dort befand, wo sich sein etwas eingeschüchterter bester Freund befand.
    
    „Entspannen Sie sich", sagte die Stimme und plötzlich merkte er, wie sich die Mulde bewegte und sich öffnete, so daß sein Gehänge frei herabbaumelte. Sanft schloß sich eine Art Gummifalz um die Stelle, wo Penis und Hoden aus dem Körper wuchsen. „Es wird jetzt kurz etwas kühl."
    
    Tatsächlich spürte Matthias einen feucht-kalten Hauch, als offensichtlich etwas auf sein herabhängendes Geschlecht gesprüht wurde. „Ich habe sie soeben desinfiziert und werde Sie nun reinigen, damit Sie für die Abgabe der Probe so sauber wie möglich ...
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