Los!
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Michaela
... Auffordernd schob ich ihm mein Becken entgegen. Ein zweiter Finger folgte, dann ein Dritter. Mit leise schmatzenden Geräuschen glitt er ein und aus. Dann spürte ich, wie es mir kam, er offenbar auch. Seine Bewegungen wurden schneller. Ich bäumte mich auf, so hart traf mich der Orgasmus. Er ließ nicht locker. Ich flehte, dass er aufhören solle, als die dritte Welle auf mich zurollte. Ich war beinahe bewusstlos als er von mir abließ. Heftig atmend kam ich wieder zur Besinnung. Ein nasser Fleck hatte sich zwischen meinen Beinen auf dem Leder gebildet. "Ich freue mich, dass es Ihnen gefallen hat, Sylvia. Sehr sogar. Sicher wollen Sie sich bei mir erkenntlich zeigen.", sagte er mit einem Lächeln. Sofort setzte ich mich auf und wollte es ihm mit gleicher Münze zurückzahlen. Doch er wehrte ab. "Nein, nein, Sie missverstehen mich! Kommen Sie doch bitte morgen Abend zu mir in die Villa. Ihr Rüdiger ist natürlich mit eingeladen." Er schaute zu Rüdiger, der zustimmend nickte. "Hier ist meine Karte. Sagen wir um Acht?" "Ich werde da sein." ,versprach ich. "Gut. Ich werde Sie vom Bahnhof abholen lassen. Sie können Ihr Auto dort abstellen. Weiterhin benötigen Sie nur einen Mantel. Schuhe und Strümpfe verstehen sich." Völler erhob sich, nahm seine Aktentasche und verabschiedete sich von Rüdiger, der ihn zur Tür begleitete. "Hat es Dir gefallen, Rüdiger? Ich habe an Dich gedacht." "Ja das hat es! Wirklich!", sagte Rüdiger, während er seine Hose öffnete. "Komm her!", befahl er, hiefte mich ...
... auf den Schreibtisch und fickte mich mit harten Stößen fertig.
5. Villa
Pünktlich um Acht fuhr eine große Limousine auf den Parkplatz. Das musste der Wagen sein. Ich stieg aus, krampfhaft meinen Mantel zuhaltend. Ein Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich hatte gehofft Rüdiger hier vorzufinden. Aber die Rückbank war leer. Ohne ein Wort zu wechseln fuhren wir eine gute halbe Stunde, bis wir an einem Wald mit einem großen schmiedeeisernen Tor ankamen. Es öffnete automatisch. Bald sah ich durch die Windschutzscheibe eine Art Schloss. Von wegen Villa! Knirschend hielt die Limousine und der Chauffeur öffnete mir die Tür und deutete auf das Hauptportal. Mit meinen hohen Pfennigabsätzen stieg ich die Stufen hoch. Ein ernst drein blickender Butler erwartete mich. "Den Mantel, bitte.", forderte er. Ich zögerte. "Der Herr möchte, dass Sie ihren Mantel ablegen!" Immer noch zögernd ließ ich mir aus dem Mantel helfen. Als ob es das Normalste auf der Welt wäre, dass er eine Frau, nur in Strapsen und Schuhen bekleidet zu seiner Herrschaft führte, sagte er in distanziert geschäftsmäßigem Ton: "Folgen Sie mir bitte. Sie werden schon erwartet." Wir durchschritten die Eingangshalle, hin zu einer schweren Holztüre. Der Butler öffnete, verbeugte sich leicht vor mir. "Bitte sehr." Der Raum war schummrig beleuchtet. An einem riesigen, geschnitzten Schreibtisch saß Völler. "Ah Sylvia, die erotischste aller Blüten.", sagte er laut und kam auf mich zu. "Lassen Sie sich ansehen!" Er ergriff meine Hand ...