1. Los!


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Michaela

    ... während er mich musterte. Heute hatte ich eine sehr kurze schwarze Tunika an. Da Rüdiger offenbar auf Strapse stand, hatte ich wieder welche an, dazu schwarze, hohe Lackstiefel. Die Tunika war zwar hoch geschlossen, hatte aber so weite Ärmelausschnitte, dass man von der Seite alles sehen konnte. "Darf ich vorstellen?! Sylvia Küster, Herr Völler." Völler grüßte mit einem Nicken. "Sylvia, bitte unterhalte doch unseren Gast ein wenig, ich müsste kurz runter zum Auto." Rüdiger griff seine Autoschlüssel und ließ uns alleine. Völler zog genüsslich an seiner Zigarre. "Frau, äh ...." "Küster, Sylvia Küster", half ich ihm. "Setzen Sie sich doch ein wenig zu mir, obwohl ich zugeben muss, den Anblick durchaus zu genießen.", sagte er und klopfte mit seiner Hand neben sich auf das Leder. Ich setzte mich. Er schenkte in ein weiteres Glas etwas Cognac ein und bot es mir an. Wir prosteten. Heiß rann es meine Kehle hinab und gab ein wohlig warmes Gefühl. "Ich nehme an, dass das nicht ihr Alltagsaufzug ist." "Nein, das ist für Rüdiger." Er lächelte. "Du würdest alles für ihn tun, nicht wahr?" Ich nickte. "Er hat ein Riesenglück, wissen Sie das? Eine Frau wie Sie trifft man schließlich nicht alle Tage! Schöne volle Brüste, eine Topfigur und, wie soll ich sagen, ... lustvoll. Zeigen Sie mir ein wenig mehr? Bis Schick zurück kommt." Er zupfte an meiner Tunika, bis er meine Scham freigelegt hatte. "Sie sind schön!", sagte er und streichelte mit seiner Hand über den Ansatz meiner Strümpfe. "Zeig ...
    ... Sie mir mehr!" Ich öffnete ein wenig meine Schenkel. Sein Zeigefinger schob sich behutsam in meine Spalte. Ich zuckte leicht, als er meine Perle berührte. "So, das gefällt Ihnen!", sagte er nachdenklich, " ... darf ich auch Ihre Brüste sehen?" Ich nickte und zog die Tunika in der Mitte zusammen. "Hart und prall! Tolle Nippel, nicht zu klein und nicht zu groß! Perfekt! Darf ich?" Wieder nickte ich. Mit beiden Händen griff er zu. Ich genoss die Berührungen. "Oh, ihr versteht Euch! Gut!" Rüdiger war zurück. Ich versuchte mich wieder zu bedecken. "... lasst Euch nicht stören! Bitte, Sylvia, macht weiter! Um so heißer werde ich nachher sein. Zieh Dich aus! Das stört nur." "Sie ist perfekt, Rüdiger!", sagte Völler und wandte sich ihm zu. "Sag ich doch!" Rüdiger hatte sich ebenfalls einen Cognac genommen und saß jetzt am Schreibtisch mit freiem Blick auf uns. Völler drehte sich wieder zu mir und streifte mir die Tunika über den Kopf. Ich saß wohl etwas steif da. "Entspannen Sie sich, Sylvia!", sagte Völler und begann wieder mit den Händen meine Beine nach Oben zu streicheln. Mit sanftem Druck öffnete er meine Schenkel. "Sie bereiten einem alten Mann viel Vergnügen. Wissen Sie das, Sylvia?" Er massierte wirklich gekonnt meinen Kitzler und ich spürte, wie ich feucht wurde. Wieder nickte ich und öffnete mich noch etwas weiter. Seine Fingerspitzen öffneten meine Schamlippen und mit langsamen Bewegungen drang er mit seinem Mittelfinger in mich ein. "Darf ich mit zwei Fingern, Sylvia?" ...
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