Los!
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Michaela
... und drehte mich, ganz so als wolle er ein schönes Kleid begutachten. "Aber was bin ich für ein Gastgeber! Nehmen Sie durch bitte Platz. Ein Glas Champagner?" "Ja, gerne." Er führte mich zu einer Sitzecke. Dann klatschte er in die Hände. Sofort ging eine Tür auf und der Butler kam herein. "Heinrich, ein Glas Champagner für die Dame, ach was, bringen Sie eine Flasche! Für mich das Übliche!" Heinrich verschwand. Da saß ich nun, nackt auf einer erlesenen Sitzecke. Völler musterte mich. "Sylvia, ...", begann er, "... Sie fragen sich sicher, zu welchem Zweck ich Sie in mein Haus eingeladen habe." Er machte eine Pause und fuhr dann fort. "Als Herr Schick, ich meine Rüdiger, mir von Ihnen erzählte, war ich doch sehr beeindruckt. Als ich Sie dann aber sah und Ihre Anmut und Ihr Temprament bewundern kosten durfte, da wusste ich Sie sind die Richtige." Ich sah ihn fragend an, unterbrochen durch Heinrich, der die Getränke servierte. "Nun, hätte ich gerne unser gestriges, doch schon intimes Zusammentreffen gerne zu Ende geführt.", er nippte an seinem Glas, "... doch ein Reitunfall vor mehreren Jahren nahm mir diese Möglichkeit. Ich hoffe Rüdiger hat dann seinen Part zufrieden stellend erledigt." Ich lächelte. "Nichts desto Trotz bin ich ein Mann und möchte zumindest meine Fantasien ausleben. Wenn auch nur visuell. Wissen Sie, ich ...", er räusperte sich, " ... ich würde mich überaus großzügig zeigen, wenn ich Sie dafür gewinnen könnte." Er sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte immer ...
... noch nicht begriffen. Er merkte es und ergriff wieder das Wort: "Kurzum, ich möchte der Regisseur sein bei Ihrem Sexleben, nur an zwei Tagen im Monat.", schränkte er ein, als er mein erschrockenes Gesicht sah. Schnell schob er hinterher: "Rüdiger hat mir versichert, dass auch er ein solches Abkommen begrüßen würde." "Was sind das für Fantasien?", fragte ich vorsichtig. "Nun, das ist schwer zu sagen, auf jeden Fall kein Schmerz und nichts Perverses!" Er hatte gerade zu Ende gesprochen, als Rüdiger erschien. Seine Augen blitzen als er mich sah und wir begrüßten uns mit einem intensiven Kuss. Er setzte sich neben mich. Ich lehnte mich an ihn und er streichelte zärtlich meine Brust. Völler erhob sich. "Ich glaube ich lasse Euch einen Moment alleine!", sagte er und verschwand leise durch die Haupttür. Kaum war die Tür zu fing Rüdiger auch schon an: "Und? Was wirst Du tun?" Er schaute mir in die Augen. "Ich weiß nicht.", gab ich zurück, "Was willst Du denn?" Er küsste mich wieder und begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sofort reagierte mein Körper. Alle meine Sinne waren ihm zugewandt. Er löste sich von meinem Mund, streichelte aber weiter. Ich drängte: "Und? Was willst Du? Du weißt, dass ich das tue was Du willst. Du musst mich nur ein wenig lieben!" Wieder schaute er mir in die Augen. "Ich liebe Dich! Habe noch nie eine perfektere Frau getroffen! Du würdest mich damit sehr glücklich machen. Von dem Geld könnten wir reisen und so. Dann hättest Du mich nicht nur für wenige ...