Los!
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Michaela
... in einem luxuriös ausgestatteten Penthouse. Strahlend empfing mich Schick. "Geh und wasch Dir die Hände.", befahl er und deutete auf das Bad rechts von mir. Zwei Minuten später hatte ich ein Glas Champagner in der Hand. Schick saß auf dem Sofa und lächelte mich an. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn und öffnete meinen Rock. Ich konnte sehen, wie ihn der Anblick erregte. Langsam fuhr ich mit beiden Händen zwischen meine Schenkel und begann an mir zu spielen. Seine Augen begannen zu glänzen und ich setzte mich auf ihn ergriff seine Hand und führte ihn zu mir. Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern in meine nasse Grotte eintauchte. Ich entledigte mich des Oberteils und ließ ihn an meinen Nippeln saugen. "Wie lange willst Du mich noch warten lassen, Rüdiger? Fick mich endlich!", forderte ich. Er war inzwischen so erregt, dass er auch nicht mehr an sich halten konnte. Schnell war er seiner Hose entledigt. Auf dem Sofa kniend drang er in mich ein. Wild stieß er zu. Trieb mich innerhalb von Minuten zu mehreren Orgasmen, bis er selbst kam. "Und, zufrieden?", fragte er. "Ja, sehr zufrieden! Ich will das öfters!", hauchte ich ihm in Ohr. "Ich will, dass Du es mit mir treibst! Ich hatte noch nie solchen Sex! Ich tue was Du willst, nur fick mich! Am Liebsten dauernd!" Schick grunzte zufrieden. "Das mag ich und Du sollst noch mehr erfahren was ich mag, dann werden wir Beide unseren Spaß haben. Ich glaube Du bist die Erste absolut Perfekte Frau!", sagte er und küsste mich. "Ich werde tun ...
... was Du willst! Ich will Dir gefallen! Ich will, dass Du mich scharf findest!", versprach ich aufrichtig.
4.
Am nächsten Tag sollte ich ihn wieder treffen. Im Kofferraum hatte ich entsprechende Kleidung deponiert und wartete jetzt auf seinen Anruf. Erst gegen Drei vibrierte endlich mein Handy. Wie immer war die Nummer unterdrückt. Hastig klappte ich es auf. "Ja?", meldete ich mich mit etwas zittriger Stimme. "Ich bin es!", gab Rüdiger zurück, "Kannst Du kommen?" "Ja, wann und wo?" "Wie gestern! Wann kannst Du?" "Heute muss ich bis Vier. Ich wäre um Fünf da." "Gut, bis dann!", sagte er und legte auf. Ich spürte, dass ich zwischen den Beinen feucht geworden war, alleine durch das Hören seiner Stimme. Irre!
Um Vier verließ ich eilig das Büro und zog mich auf einem einsamen Waldweg um. Wieder wurde ich von dem Parkwächter empfangen. Wieder wichste ich ihn im Fahrstuhl.
Dann betrat ich die Wohnung. Es schien niemand da zu sein. Ich lauschte, glaubte Stimmen aus dem Nebenraum zu hören. Ich lauschte weiter. Ja, eindeutig, Stimmen. Ich trat näher an die Tür und versuchte zu lauschen. Plötzlich klingelte mein Handy. Hastig versuchte ich es abzustellen. Doch offensichtlich hatten sie mich drinnen gehört. Schritte, die Tür wurde geöffnet. "Ah, Sylvia, schön, dass Du endlich da bist! Komm doch bitte rein.", empfing mich Rüdiger und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Drinnen saß ein Mann auf einem schwarzen Ledersofa. Er schwenkte ein Glas Cognac und zog an einer Zigarre, ...