Hamlet
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... sie an.
„Es tut mir ja leid, dass du nur dies Einzelzimmer bekommen hast. Wäre ja schön, wenn du dich mit anderen mehr unterhalten könntest. Ich hoffe aber, du bist auch hier zufrieden.“
„Ach weißt du“, entgegnete sie, „zu Hause habe ich auch mein Zimmer und bin dort allein. Ich bin das gewohnt. Und außerdem werde ich von den anderen nicht so viel gehänselt. Lass mal, das ist ganz in Ordnung!“
„Wie bitte? Warum sollte man dich denn ärgern? Du bist doch 'ne ganz Nette“, wollte Hamlet wissen.
Da schob Dagmar die Bettdecke nach unten, sodass ihr hübsches Nachthemd zum Vorschein kam. Und mit einem Schwung hatte sie es nach oben geschoben.
„Deswegen! Weil ich so große Brüste habe. Immer wieder muss ich hören 'Große Titten' oder 'In fünf Jahren hängen sie dir auf die Knie!' Würdest du das gut finden?“
„Nein, überhaupt nicht, dabei finde ich sie gar nicht schlecht, eigentlich mag ich größere Brüste sehr. Ach so, was ich noch sagen wollte, du hast keine guten BHs. Deine Brüste hüpfen beim Reiten immer sehr stark. Ich habe Ilona, die eine Reitlehrerin, gefragt, die hat auch eine Tochter mit großer BH-Größe in deinem Alter, ob sie uns nicht mal einen BH ausleihen kann. Ich werde dir morgen einen besseren BH zukommen lassen. Dann wird es dir besser gehen.“
„Oh danke“, sagte Dagmar, „das ist aber lieb von dir.“
Und sie fasste ihn an den Kopf und zog ihn zu sich hin und küsste ihn vor Dankbarkeit. Erst wollte sie ihn an die Wange küssen, doch da war er sehr ...
... stachelig, so küsste sie ihn auf den Mund. Erst war Hamlet überrascht, doch dann erwiderte er ihre Küsse.
„Oh, es ist verdammt heiß hier“, sagte da Dagmar und mit großer Geschwindigkeit zog sie ihr Nachthemd aus. So konnte er ihre großen Brüste genauer sehen. Oh ja, es waren schon ganz gute Dinger.
„Sag mal, wie alt bist du eigentlich?“, wollte er wissen.
„Ich bin letzte Woche achtzehn geworden“, lachte sie ihn an, „oder sehe ich aus, wie ein Grundschulkind?“
„Oh nein, durchaus nicht!“, lachte da Hamlet.
„Na, dann komm ein bisschen zu mir. Ich würde mich freuen, du bist so ein Netter!“
Was sollte er bloß in dieser Situation tun? Müde war er schon, aber dies war ein überaus gutes Angebot. Und sich an diese weichen, großen Brüste anzukuscheln, das war gar nicht schlecht. Also zog er sich aus und legte sich zu ihr ins Bett.
Sie lagen nebeneinander. Er griff hinter sie und zog sie zu sich. Dann küsste er sie auf den Mund und sie erwiderte leidenschaftlich seine Küsse. Seine rechte Hand fasste an ihre Brust und streichelte sie. Dagmars Puls wurde schneller und sie schnurrte wie ein Kätzchen.
„Oh ja, du machst das schön, mein Lieber“, sagte sie.
Hamlet fing an, ihre Brüste zu drücken und zu kneten, seine Lust steigerte sich. Schließlich ging seine Hand weiter nach unten an ihren Hintern, ihre Schenkel und ihre Muschi.
„Oh, hast du einen schönen Körper“, lobte er.
„Findest du wirklich?“, fragte sie.
„Ja, natürlich“, antwortete er, „ein sehr hübscher ...