Hamlet
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... rutschte unter ihre Decke. Christel umarmte ihn und war glücklich, ihn bei sich zu haben.
„Ich habe mich richtig darauf dein Kommen gefreut. Oh, ich habe mir so tolle Vorstellungen gemacht. Und ich habe michdabei so richtig erregt. Aber du weißt ja, nur einen Teil davon wird wirklich wahr.“
Und wieder zog sie ihn an sich und küsste ihn. Überhaupt war ihr heißer Körper ganz dicht an ihn gedrückt. Und Hamlet merkte, sein Ding war nicht nur steif, er war hart geworden. Und ihre linke Hand rutschte nach unten und fasste seinen Schwanz an.
„Oh la la, ein sehr schönes Ding“, sagte sie, „komm, mein Lieber, stoß ihn in mich rein. Und wie ich dich kenne, machst du das auch sehr schön. Nimm mich einfach!“
Sie hatte ihn heiß gemacht. Und er konnte nicht anders, er legte sich auf sie. Christel fasste an seinen Penis und führte ihn ein. Dann stieß er seinen Harten in sie, aber schön langsam und voller Gefühl. Christel hatte ihre Arme gespreizt, ihr Gesicht zeigte ein Lächeln und sie genoss die erotische Handlung.
„Oh ja, du kannst das. Du machst das wunderbar. Es gefällt mir. Mach weiter so!“
So tat er es. Und er achtete wie immer darauf, dass auch die Frau dabei glücklich war. Das machte dann auch ihm mehr Spaß, als sich nur abzureagieren. So machte er auch Pausen, sie küssten sich und streichelten sich und versuchten viel von diesem Spiel mitzubekommen. Ab und zu umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, doch das dauerte nicht lange. Dann zog sie ihn wieder an sich und ...
... beide Münder kamen zueinander.
Schließlich zog sie ihn ganz fest zu sich, ihr Körper zitterte und ihre Fingerspitzen krallten sich in seine Haut. Das dauerte nicht lange, sie wurde wieder normal.
„Das hast du sehr schön gemacht“, lächelte sie ihn an.
So allerdings hatte er sich nicht das Ende vorgestellt. Er begann nun, schneller zu ficken und es dauerte nicht lange, da kam auch er.
„Du bist auch eine wunderbare Frau“, lachte er.
Nach einigen Küssen aber verabschiedete er sich von Christel, zog sich an und ging.
***
Langsam schlich er zu seinem Zimmer, doch plötzlich überlegte er. Er hatte etwas vergessen. Dagmar schlief doch in einem Einzelzimmer, an sie hatte er überhaupt nicht gedacht. Und sie musste er ja auch noch besuchen, zu mindestens einmal in ihr Zimmer schauen, ob es ihr gut geht oder sie schon schlief.
Also ging er zu dem letzten Zimmer auf dem Gang und öffnete ganz vorsichtig die Tür. Der Raum wurde nur ganz schwach beleuchtet, aber man konnte doch fast alles erkennen. Dagmar lag im Bett am Fenster und schaute nun zur Tür. Sie lächelte, als er hereinkam.
„Das hat aber lange gedauert, ich dachte du kommst früher. Wo warst du denn?“, fragte sie.
„Na, du weißt ja, als Chef hier hat man eine Menge zu tun. Und da vergeht die Zeit eben, aber nun bin ich ja hier und kann dir 'Gute Nacht' sagen“, antwortete er.
„Aber nicht so schnell, setz dich doch ein wenig zu mir!“
Hamlet kam näher und setzte sich auf die Bettkante. Auch er lächelte ...