1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... ergreifen und ihre Nippel zwirbeln.
    
    „Sag mal, erregt dich das denn, wenn ich an deine Nippel fasse?“
    
    „Nun ja, ein bisschen schon. Aber entschuldige, mit einer Frau ist es halt besser.“
    
    „Wenn du das meinst“, erwiderte er etwas abgekühlt.
    
    Inge ritt ihn noch eine Weile, und langsam merkte er, dass er zum Höhepunkt kommen würde. Er sagte das zu Inge. Da sprang sie von ihm ab und wichste seinen Harten, bis er abspritzte.
    
    „Ach entschuldige“, meinte sie, „aber leider ist es so, dass ich mich mit einem Mann nicht so geben kann, wie mit einer Frau. Aber es ist halt so.“
    
    „Tja, wenn es so ist. Da brauchst du dir keinen Sorgen zu machen. Aber es war trotzdem ganz gut mit dir. Und ich finde es auch gut, dass du mir einiges von dir erzählt hast. Nicht als Leiter des Pferdehofs, sondern als Mensch. Ich möchte wirklich, dass sich hier alle wohl fühlen.“
    
    „Ach, das hast du sehr schön gesagt. Und ich verspreche dir, wenn ich noch mal Probleme habe, dann komm ich zu dir.“
    
    Sie gab ihm einen Kuss und damit gingen sie zurück.
    
    ***
    
    Hamlet musste noch Bürokram machen. Er saß im Büro und sah sich die Teilnehmer dieses Kurses an. Dies waren alles junge Frauen, die zwar Interesse an Pferden hatten, aber doch auch Lust auf einen Mann hatten. Nun, er war ein Mann und der Vorteil war, dass er der einzige Mann in diesem Kurs war. Ein Vorteil für ihn, aber natürlich ist ein wenig Konkurrenz auch nicht schlecht. Doch irgendwie mochten ihn die Frauen, er zog sie förmlich an. Nun ...
    ... gut, mit allen hatte er noch nicht geschlafen, doch das musste auch nicht sein. Die wenigen, mit denen er geschlafen hatte, die fanden es gut. Und das war ja wohl auch dir Hauptsache. ***
    
    Der vierte Tag lief ganz normal ab. Die Teilnehmer waren zufrieden und unterhielten sich oder gingen zu den Pferden und pflegten sie oder waren nur nett zu ihnen.
    
    Nach dem Abendbrot, es wurde schon dämmerig, sah Hamlet, dass Julia allein war. Sie ging aus dem Hof heraus und war auf dem Weg, der an den Seiten bewachsene Flächen mit jungen Bäumen hatte. Er ging ihr nach und fragte sie, was sie wohl vorhatte.
    
    „Ach, ich brauche nur ein bisschen Zeit für mich. Nur mit den anderen zusammen zu sein, das ist nicht mein Ding.“
    
    „So, so, darf ich dich denn begleiten. Ich meine, nur, wenn ich nicht ein Anhängsel bin, dass du nicht brauchst. Wenn du für dich bleiben willst, dann gehe ich wieder zurück.“
    
    „Nein, du darfst bei mir bleiben. Ich finde mit dir kann man sich gut unterhalten. Du hast viel Verständnis und gibst Ratschläge, die man befolgen kann.“
    
    „Du schmierst mir ja ganz schön Honig ums Maul.“
    
    „Aber es stimmt! Kein Wunder, dass die Teilnehmer so begeistert von dir sind.“
    
    „Meinst du, und wie ist es mit dir?“
    
    „Vielleicht solltest du das mal ausprobieren!“
    
    „Hm, ja, aber sag mal, wie gefällt es dir denn auf dem Reiterhof?“, wollte Hamlet wissen.
    
    „Ich kann nur sagen, sehr gut. Die Lehrerinnen kennen sich gut mit den Pferden aus und sie verstehen es, die Teilnehmer an ...
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