1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... die Pferde heranzuführen. Auch die, welche noch keinen Kontakt mit den Tieren hatten. Auch die Unterkünfte sind sehr schön. Ich kann das sagen, weil ich schon auf anderen Höfen gewesen bin.“
    
    „Oh, danke, das freut mich. Das höre ich immer gern. Ich denke, wir könnten uns mal hier hinsetzen. Wenn es kühler wird, dann wird das Gras feucht. Komm, ich lege meine Jacke unten hin, da können wir uns drauf setzen.“
    
    Beide nahmen Platz. Sie saßen nebeneinander, und Hamlet begann bald seine Hand um sie zu legen. Sie ließ es sich gefallen. So saßen sie und hörten in die Stille hinein.
    
    „Oh, es ist aber immer noch sehr heiß“, meinte da Julia plötzlich.
    
    „Du hast Recht. Vielleicht sollten wir uns ausziehen“, lächelte er sie an.
    
    „Man, du gehst aber ran!“
    
    „Soll ich dich ausziehen?“, fragte er.
    
    „Hast du Angst, ich hätte es verlernt? Noch kann ich das ganz gut“, lacht sie.
    
    Und schon zog sie sich aus, bis sie nackt vor ihm stand.
    
    „Gefall ich dir?“
    
    „Natürlich, du bist eine hübsche, junge Frau!“
    
    Er zog sich die Hemden Aus und legt sich wieder auf seine Jacke. Diese Gelegenheit ließ sich Julia nicht nehmen, sie knöpfte seine Jeans auf und zog sie herunter, auch seinen Slip. Zutage kam sein Penis, der nicht mehr lag, sondern im Begriff war, steif zu werden.
    
    „Oh, der sieht ja noch ein bisschen jämmerlich aus. Ich will mal sehen, ob er nicht noch ein wenig größer wird“, lächelte Julia.
    
    Und sie begann, seine Vorhaut zart zurückzuziehen, sodass die Eichel ...
    ... hervortrat.
    
    „Du machst das aber gut, meine Liebe“, meinte Hamlet.
    
    „Ach weißt du, er muss ja schön steif sein oder noch besser richtig hart, dann ist es am Schönsten. Ich kriege das schon hin!“
    
    Und tatsächlich, schon bald hatte sie einen harten Stab in der Hand. Sie führte ihn bei sich ein und begann ihn langsam zu reiten.
    
    „Oh ja, so ist es schön, gefällt's dir auch?“, wollte sie von ihm wissen.
    
    „Sicher, du machst das auch sehr gefühlvoll. Das ist viel besser, als es zu schnell zu machen“, stimmte Hamlet zu.
    
    Im Dämmerlicht konnte er Julia gut beobachten. Sie hatte schon schön gewölbte Brüste, für ihr Alter recht groß und sicher gut zum Anfassen.
    
    „Komm mal ein wenig zu mir runter, dann kann ich deine Brüste besser verwöhnen“, sagte er.
    
    Sie tat es und er ergriff ihre Brüste. Im leichten Wind hatten waren ihre Nippel schön groß geworden. Er drückte ihren Vorbau, fasste dann an ihre Brustwarzen und drückte sie zusammen. Nicht zu kräftig, aber so, dass Julia es merkte. Sie atmete tief. Und außerdem kam sie immer ein wenig dichter zu ihm, weil sie sein Tun mochte. Sie wollte seine Griffe spüren, sie wollte merken, wenn er ihre Brüste drückte. Es war ja einfach so gut!
    
    Aber auch Hamlet mochte es, wenn Julia ihn ritt, wenn sein harter Stab in sie rutschte und er dann wieder herauskam. Sie machte es aber auch gut, sie hatte viel Gefühl dabei.
    
    „Du machst das einfach wunderbar“, sagte er, „wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon viel früher auf dich ...
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