1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Hanna, so geht das doch nicht“, sagte er.
    
    „Du hast gesagt mit allen Mitteln. Und außerdem hatte ich schon mehrere Männer, du brauchst also keine Scheu zu haben. Ich bin eine Erfahrene.“
    
    Hamlet musste daran denken, dass er die anderen Teilnehmer ja auch nur so genommen hatte. Warum nicht Hanna auch?
    
    Und langsam verlor er seine Abneigung. Hanna küsste ihn immer noch. Manchmal feinfühlig, oftmals sehr wild. Schließlich hatte sie ihre Arme wieder um seinen Kopf und langsam zog sie ihren Körper hoch und ihre Beine schlugen um seinen Körper.
    
    „Hm, weißt du, ich stürme nicht auf jeden Mann, aber dich hatte ich die ganze Zeit schon im Auge. Du gefällst mir, sehr sogar. Und ich bin froh, dass ich jetzt eine Gelegenheit habe.“
    
    Sie küsste ihn wieder. Langsam glitt ihr kleiner Körper nach unten.
    
    „Mein Körper ist zwar nicht sehr sexy, aber du darfst mich auch anfassen oder meinen Brustwarzen küssen. Mein Körper ist auch zum Streicheln da!“
    
    Nicht ihre Worte, doch der ganze Zustand erregte ihn, und er merkte, dass sein Penis steif wurde. Aber hier im Wasser? Langsam kam Hannas Körper nach unten. Er bekam immer mehr Lust auf dieses sexuelle Abenteuer.
    
    Hanna ließ ihren Körper noch weiter nach unten rutschen und schließlich rutschte sein Harter in ihre Scheide. Er war überrascht, dass sein Ding überhaupt hineinging, doch es war in ihr. Aber damit war sie nicht zufrieden. Sie erhob ihren Körper und ließ ihn wieder nach unten. Das war am Anfang langsam, doch es wurde immer ...
    ... schneller und hektischer.
    
    „Hm, ist das herrlich!“, rief sie aus. „Es gefällt mir sehr gut. Bleib so stehen und mach einfach mit. Ach, das ist wunderbar!“
    
    Für Hamlet war es auch schön, wenn sein Schwanz in sie hineinrutschte. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gelehnt, ihr Mund war leicht geöffnet und sie gab Geräusche von sich, als ob sie dies sehr mochte. Und sie wurde nicht müde. Ganz im Gegenteil, sie war voller Eifer dabei.
    
    Als Hamlet merkte, dass er kam, sagte er es ihr. Sie wurde langsamer in ihren Bewegungen, schließlich küsste ihn sie wieder und ihre Bewegungen wurden gefühlvoller.
    
    Dann aber musste Hamlet abspritzen. Sie umklammerte ihn immer noch, doch dann stand sie. Sie gab ihm noch einen langen Kuss.
    
    „Du bist wirklich gut, mein Kleiner“, sagte sie.
    
    „Du hast recht, meinen Große“, lachte er.
    
    Dann zogen sich beide an und gingen wieder zum Reiterhof.
    
    An diesem Abend ging Hamlet nicht zu den Frauen, um sie in einen guten Schlaf zu schicken. Er überlegte und machte sich Notizen, was am nächsten Tag noch alles zu erledigen war.
    
    ***
    
    Beim Frühstück am Samstagmorgen stand Hamlet plötzlich auf und haute mit dem großen Löffel an eine Messingglocke. Alle beendeten ihr Essen und hörten aufmerksam zu. Nur Kelly aß weiter, weil sie halt gerne etwas Essbares zu sich nahm. Sofort wurde sie von Dagmar angestoßen, was sie veranlasste, ihr Brötchen zur Seite zu legen und nun auch zuzuhören.
    
    „Meine lieben netten Teilnehmerinnen, ich habe heute zwei Dinge ...
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