Hamlet
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Stückchen.
Als er wieder zurückschwamm, sah er am Ufer die Hanna, auch eine Teilnehmerin des Kurses, jedoch eine, die nicht sonderlich auffiel. Sie gehörte zu den Jüngeren, war von kleiner Statur und recht schlank. Wenn man nicht aufpasste, so bekam man sie gar nicht gefasst.
Hanna aber stand nicht nur am Ufer, sie zog sich aus. Er konnte ihren schlanken Körper sehen, ein kleines Schamdreieck und auch die Brustwarzen. Einen Busen, den sie stolz herumzeigen konnte, hatte sie nicht. Langsam ging auch sie zum Wasser und dann schwamm sie ein Stück zu Hamlet hin. Der schwamm dem Ufer zu und dann konnte er stehen, das Wasser ging ihm bis zur Brust.
„Du Hanna, was machst du denn hier?“, fragte er sie. „Ach, ich wollte mal sehen, wohn du gehst. Weißt du, ich schwimme auch gern.“
„Ja, ja, das ist schon möglich. Aber hier ist kein DLRG, man darf hier nicht baden!“
„Und warum badest du?“, wollte sie wissen.
Sie kam ihm immer dichter und plötzlich stand sie ganz dicht vor ihm.
„Ich wollte das mal ausprobieren. Es ist schließlich auch mein See!“
Sie legte ihre Arme um seinen Kopf, lächelte ihn an und meinte ganz ruhig: „Und ich wollte es auch mal ausprobieren.“
Da wollte er etwas anderes ausprobieren und fragte sie: „Sag mal, du bist doch sicher noch nicht achtzehn, nicht wahr?“
„Du bist nicht gut informiert“, lächelte sie ihn an, „gerade heute bin ich achtzehn geworden. Du müsstest das doch wissen, hast doch alle Unterlagen bekommen.“
Hamlet überlegte. ...
... Ja, da war eine Frau, die wohl heute Geburtstag hatte, genau. Und das war Hanna? Und er hatte nicht daran gedacht. Er hatte sie nicht gratuliert, ihr nicht zum Frühstück oder spätestens mittags eine brennende Kerze vor sie hingestellt. Das war ja sträflich!
„Ja, du hast Recht. Und ich habe dich völlig vergessen. Entschuldige! Das tut mir völlig leid. Ja, ich entschuldige mich mit allen Mittel.“
Im Nachhinein hätte er sich schlagen können, diesen Satz gesagt zu haben. Hanna hatte ihn gut verstanden. Er wollte also alles tun!
„Schön“, lächelte sie und ihr kleiner, süßer Mund kam zu dem seinem.
„Nein, so war das nicht . . .“
Und schon küsste sie ihn auf den Mund. Erst nur flüchtig, dann aber mit Sucht nach mehr. Ihre Zunge spielte in seinem Mund, ihre Arme hielten ihn fest oder zogen seinen Kopf weiter zu ihr hin. Hamlet fragte sich, o sie wirklich so eine raffinierte Person war. Aber lange zum Nachdenken hatte er nicht, sie hatte sich alles schon vorgestellt.
Das Küssen ging weiter. Sie nahm ihre Hände von seinem Hals, dann waren sie auf seinem Rücken, dort streichelte sie ihn und die Hände gingen höher, und er spürte ihre Fingernägel.
„Sag mal, so geht das aber . . .“
„Pst, flüsterte sie, „sei ruhig!“
Und ihre Hände waren wohl mit seinem Rücken fertig, sie gingen weiter nach unten, fassten an seinen Po. Und schließlich kam eine Hand nach vorn und fasste an seinen Allerwertesten. Sie machte das sehr zärtlich und er spürte seinen Penis wachsen.
„Aber ...