Hamlet
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... waren.
„Nanu“, meinte er zu ihr, „was machst du denn hier. Hast du keinen Reitunterricht?“
„Doch, doch, eigentlich schon, aber ich habe ein Problem. Für mich sehr wichtig. Können wir das vielleicht besprechen?“
Für Hamlet aber war es ein klarer Fall, sie wollte etwas anderes.
„Wir haben ja unsere Handys abgegeben. Mein Freund, der Jochen kann mich so nicht erreichen. Ich bin ganz unglücklich. Was kann ich da tun?“
„Es gibt hier im Hause zwei öffentlichen Telefonen. Eine alte Sache, ich weiß, aber es geht! Vielleicht heute Abend mal anrufen?“
„Sag mal, du hast so einen 5-Tages-Bart, sieht verführerisch aus. Rasierst du dich nie oder nur ab und zu? Äh, nicht nur dein Bart ist verführerisch!“
Hamlet wusste genau, was sie wollte. ‚Vielleicht‘, dachte er, ‚wird sie ruhiger, wenn sie das auch bekommt.‘
Er öffnete eine Seitentür und führte sie in einen Nebenraum. Dort lagen Säcke mit Kartoffeln, Zwiebeln und anderem Gemüse. Hamlet stellte sich ihr gegenüber.
„Versuchs doch!“, lächelte er.
„Äh, was?“
„Du wolltest doch mal ausprobieren, wie verführerisch mein Bart ist.“
Sie kam dichter an ihn heran, küsste erst seine Wange, dann aber seinen Mund. Und es blieb nicht bei dem einen Mal.
„Oh ja, ich muss sagen, es regt mich an“, sagte sie.
Er fasste unter ihr Hemd und zog sie an sich. Er erwiderte ihre Küsse. Seine Hand hatte schnell die Haken ihres BHs geöffnet und ging wieder nach vorn.
„Es ist ja praktisch, dass du noch nicht die ...
... Reitkleidung angezogen hast“, flüsterte er ihr zu.
„Ja“, war ihre kurze Antwort.
Ihre Hände gingen nach vorn und öffneten seinen Gürtel und die Hose. Und er zog ihre Oberbekleidung über ihren Kopf und ließ alles auf den Boden fallen. Schließlich ergriffen seine Hände ihre Brüste. Es waren recht große Halbkugeln, die sich gut drücken ließen. Sie aber zog seine Hosen herunter und anschließend auch ihre Hosen.
„Du bist aber eine Hastige“, lächelte er sie an, „und auch eine Hübsche!“
Er nahm sie und drückte sie auf die Kartoffelsäcke. Ihre Schenkel spreizte er und kraulte mit seinen Fingern die Haare ihres Schamdreiecks. Dann streichelten seine Fingerspitzen ihre Schamlippen, sie schnurrte vor heißen Gedanken. Schließlich aber hatte er einen Steifen und stieß ihn in sie hinein. Sie öffnete den Mund und schrie fast.
„Ja, so ist es schön!“, sagte er. „Du bist schon ein geiles Stück!“
„Oh ja, du machst es gut, fick mich, fick mich, ich bin so geil auf dich!“
Er machte es so gut er konnte. Dabei küsste er sie. Erst auf den Mund, dann an den Hals und schließlich auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen verwöhnte er mit seinen Lippen und der Zunge. Stella wurde immer unruhiger, manchmal zappelte sie mit den Beinen. Und er stieß seinen Harten tief in sie hinein.
„Oh, ist das schön, du machst das echt geil!“
Und um das noch zu steigern, zog sie ihn dicht an sich, so, als wollte sie ihn nie verlieren. Aber schließlich kam Hamlet. Er drückte sein bestes Stück tief in sie hinein ...