1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... und ließ alles in sie reinspucken.
    
    „Man, das war toll“, flüsterte sie ihm zu, „wir sollten das noch mal wiederholen.“
    
    „Vielleicht!“, sagte er nur und fing an, sich anzuziehen.
    
    „Das wäre doch schön“, war ihre Antwort und auch sie zog sich an.
    
    „Aber jetzt mach erst, dass du zum Reitunterricht kommst“, sagte er mit lauter energischer Stimme.
    
    ***
    
    Auch am Nachmittag waren die Teilnehmer mit den Pferden beschäftigt. Hamlet besah sich das Treiben. was ihm auffiel war, dass Dagmar wirklich keinen guten BH anhatte, immer wenn sie ritt, hüpften ihre Brüste hoch. Manchmal sah es aus, als hätte sie Bälle unter ihrer Bluse. Jedoch, alle machten Fortschritte. Keiner war dabei, dem man sagen könnte, er solle aufhören. Aller machten gut mit und waren mit viel Freude dabei.
    
    Bei den Essen saßen die Reitlehrerinnen und Hamlet wieder zwischen den schweigsamen Frauen und redeten mit ihnen. Hamlet sah, dass Stella des Öfteren zu ihm rüber schaute, doch man soll ja nichts übertreiben!
    
    Diesen Abend konnten die drei Frauen noch einmal die Aufgabe übernehmen, den jungen Frauen ‚Gute Nacht‘ zu sagen.
    
    ***
    
    Auch am Mittwoch wurde weiter mit den Pferden gearbeitet. Und, wie schon gesagt, die drei Lehrerinnen machten ihre Arbeit gut und vermittelten den Anfängern, mit den Tieren ein gutes Verhältnis zu entwickeln.
    
    Hamlet hatte im Pferdestall noch Arbeiten zu machen. Mit Leisten, Hammer und Nägeln ging er dorthin und wollte den Schafsstall wieder dicht machen.
    
    „Hallo ...
    ... Hamlet!“, hörte er da eine Stimme hinter sich.
    
    Da stand Laura und lachte ihn an, ein breites Lächeln und sie hatte heute ein besonders großes Grübchen.
    
    „Hallo. Na, bist du nicht beim Reiten?“, fragte er.
    
    „Nein, ich will dir nur sagen, dass Alina immer so blöde Sachen über dich sagt. So richtig gemein finde ich das!“
    
    „Aha“, antwortete er und er erinnerte sich daran, was er von drinnen gehört hatte.
    
    „Na, die sagt zum Beispiel, dass du ein großer Casanova bist. Und die Frauen quälst.“
    
    „Und jetzt willst du das herausfinden, ob das stimmt?“
    
    Sie bekam ein ganz rotes Gesicht und schaute nach unten.
    
    „Ich finde dich ganz nett!“, sagte sie nur.
    
    „Und weil du auch nett bist, will ich dir hier noch ein paar Dinge zeigen. Komm mit!“
    
    Und er zeigt ihr noch das eine und andere, was sie noch nicht gesehen hatte. Und er fasste sie an die Schulter und manchmal an ihre Taille, das mochte sie. Und mit der linken Hand zeigte er ihr seine geheimen Stellen in dem großen Gebäude.
    
    Dann kamen sie an die Strohballen, die auch dort lagen.
    
    „Komm Laura, da gehen wir mal rauf. Erst sprang er einen Ballen hinauf und stand da in Siegerpose. Hilfegebend hielt er ihr die Hand hin und zog auch sie hoch. Bis beide ganz oben waren. Dort in eine Mulde legten sie sich hin.
    
    „Dies ist mein allerliebster Ort. Hier komme ich oft hin und bin dann ganz mit meinen Gedanken allein.“
    
    Beim Erzählen fasste er an ihre Hüfte und begann. Sie zu streicheln. Sie ließ es sich gefallen und er hatte ...
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