1. Hamlet


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... sich an und gingen einen anderen Weg.
    
    ***
    
    Hamlet ging erst einmal zu der Anlage, wo die Anfänger unterrichtet wurden. Hier war Franzi aktiv, und sie hatte ein Gespür für die Frauen. Sie sagte ihnen was sie tun mussten oder was sie besser machen sollten. Alles hatte eine harmonische Folge. Wenn alles so laufen sollte, dann konnte er zufrieden sein. Alles hing ja davon ab, wie zufrieden die Teilnehmer waren. Die erzählten es dann Bekannten weiter und das sorgte für weiteren Zulauf.
    
    Chrissie war mit den Frauen beschäftigt, die schon ein wenig mehr Erfahrung mit Pferden hatten. Ja, man musste ein Gespür und vielleicht auch ein bisschen Liebe zu den Pferden haben, dann ging alles viel leichter und besser. Dieser Unterricht wurde auch draußen ausgeführt. Diese Frauen ritten auch schon allein, ohne dass das Pferd an einer Leine war.
    
    Von Chrissie erfuhr Hamlet auch, dass die Gruppe mit den Pferdeerfahrenen unterwegs sei. Nun gut, er ging ins Büro und hatte dort auch noch einiges zu erledigen.
    
    ***
    
    Abends musste er den jungen Frauen noch 'Gute Nacht' sagen. An den ersten beiden Tagen hatten es die Damen gemacht, doch nun waren sie nicht im Haus. Und es war ja eigentlich auch seine Aufgabe.
    
    Im ersten Zimmer waren drei Frauen. Die beiden mit dem Bett an der Tür waren sehr müde, sie waren fast am Einschlafen. Ihnen sagte er nur, dass er ihnen eine gute Nacht wünschte. Schließlich ging er weiter zu Christel, die hatte ein Fensterbett.
    
    Sie freute sich schon sehr ...
    ... auf Hamlet. Sie lachte ihn an, als er zu ihr kam und war voller Glück. Ihre Augen glänzten und sie schmolz regelrecht dahin.
    
    „Hallo Christel“, sagte Hamlet, „du bist sicher schon müde. Ich wünsche dir eine schöne, nein, eine sehr schöne Nacht. Und träume auch etwas Wunderbares.“
    
    Christel zeigte ihm ein breites Lächeln.
    
    „Komm, setz dich noch eine Weile zu mir. Ich bin noch gar nicht müde. Ein bisschen können wir uns doch unterhalten.“
    
    „Ja, das können wir. Aber ich muss auch den anderen noch 'Gute Nacht' sagen.“
    
    „Na schön. Aber wir machen einem Deal. Wenn du bei den Anderen gewesen bist, dann kommst du noch einmal zu mir. Einverstanden?“
    
    „Na gut, das können wir so machen. Dann bis gleich“, lachte er und gab ihr einen Kuss.
    
    So ging er noch zu den anderen Frauen und wünschte ihnen einen guten Schlaf. Es war merkwürdig, bei einigen war es so, dass sie sehr müde waren und am Einschlafen waren oder schon schliefen. Andere aber erzählten und konnten nicht zur Ruhe kommen. Irgendwie hatte wohl auch Franzi die richtige Einteilung gemacht, das heißt, die richtigen Leute zusammen bekommen.
    
    Dann machte er leise die Tür von dem Zimmer, in dem Christel schlief, auf. Nur die nette Christel war noch wach - und wartete wohl auf ihn. Als er vor ihr stand, lachte sie ihn an.
    
    „Oh, mein Süßer, zieh dich aus und komm zu mir!“, flüsterte sie ihm zu.
    
    Dabei schlug sie die Bettdecke zur Seite und er konnte sehen, dass sie nackt war. So riss er sich die Kleidung vom Leib und ...
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