Der Pornokönig 01
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byschamrot
... ich.
"Kommt darauf an, was ich dafür bekomme."
"Ne ordentliche Ladung Eiweiß würde ich sagen."
"Lass uns einen Deal machen, ich darf mit Sekt nachspülen und du zahlst den Babysitter."
Ich konnte es ohnehin nicht länger zurückhalten und spritze es direkt in ihren Mund. Bevor sie reagieren konnte, setzte ich die Sektflasche an ihren Mund und setzte erst wieder ab, als die Flasche leer war. Jochen hatte sich auch nicht mehr länger zurückhalten können und auch schon seine zweite Ladung in ihr verschossen.
"Super, ich wollte auch noch mal kommen", meckerte Isabell.
"Nichts leichter als das", meinte ich und zog sie aus dem Wasser. Ich ließ sie auf den Wannenrand knien und sorgte dafür, dass ihre kleine Pussy direkt in die Kamera zeigte. Ich begann sanft die Möse von hinten zu lecken, Jochen verwöhnte ihre kleinen Tittchen mit einer Massage. Langsam spürte ich, wie ihr Orgasmus kam, sie schrie ihn so laut heraus, dass ich froh war, dass uns hier keiner hören konnte. Als ich aufsah, sah ich, dass sie wieder begonnen hatte den Schwanz von Jochen, der immer noch im Wasser stand zu lutschen. Ich wollte jetzt auch noch meinen Schwanz in ihrer Fotze spüren und begann sie ohne Vorankündigung von hinten zu rammeln. Sie quittierte das nur mit einem stärker werdenden Stöhnen. Die Kamara stand genau richtig, das machte mich richtig geil. Als Isabell wieder zu kommen schien, spritze auch ich mein Sperma direkt in ihre süße Möse. Auch Jochen konnte sich nicht länger ...
... zurückhalten. Erschöpft aber befriedigt gönnten wir uns noch eine Runde im Pool, bevor wir aufgrund der späten Stunde endlich aufbrechen wollten.
Nach dem ganzen Sekt und Schampus konnte die gute Isabell nicht mehr wirklich gerade gehen. Wir wollten uns ja nicht unbedingt gleich einen schlechten Ruf in der neuen Stadt machen und so beschlossen wir sie nach Hause zu bringen. Die Ärmste hatte sogar Mühe sich wieder anzuziehen, wir halfen ihr dabei und ließen klammheimlich das Höschen und den BH verschwinden: drei Trophäen auf einmal, für was so eine Maklerin doch alles gut war! Jochen stützte die Gute auf dem Weg zum Auto, während ich noch schnell meine Kamara wieder einsteckte. Isabell wohnte im vierten Stock eines alten Gebäudes in der Altstadt, wir brachten sie noch zu sich herauf, nachdem wir die Tür geöffnet hatten verschwand sie direkt im Bad, wo sich ihr Magen allem Anschein nach des Alkohols wieder entledigte.
-- Anna, Ludmilla und Olga im Fast Foot Schuppen --
Vom Wohnzimmer kam auf einmal ein auch nicht mehr ganz nüchterner Teenager angewankt und meinte:
"Super, die besäuft sich und ich muss hier Sonderschichten schieben", das musste also der Babysitter sein. Ein groß gewachsener Teenager in unserem Alter mit sehr ansehnlichen Brüsten, welche uns aus dem großzügigen Ausschnitt ansahen, stand in der Tür.
"Ach, hab dich nicht so, ich glaub du hast dich auch gut an der Bar der Hausherrin bedient"
"Das geht dich nichts an, wer bist du überhaupt und von wem bekomm ...