Der Pornokönig 01
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byschamrot
... der Chef bringt uns um, wenn du nicht besser aufpassen."
"Oh man, das immer mir passiert".
"Ach, wir helfen euch schnell, dann sieht das keiner", mischte sich Jochen ein.
"Nein nein, Chef alles auf Computer sehen", meinte die Russin aus der Küche.
"Ach, wenn ihr mich an den Rechner lasst, bekomme ich das runter ohne dass der Chef es merkt", meinte Jürgen.
Im Gegensatz zu mir waren sein Hobby eher Computer. In unserer Klasse sahen ihn alle als so eine Art Über-Hacker an. Die Russin blickte uns skeptisch an, aber Ludmilla meinte:
"Oh man, wenn du das kannst, wäre ich dir so dankbar."
"Gut. Ich brauche nur meinen Laptop", meine Jochen. Ich gab ihm den Schlüssel zum Wagen und er holte selbigen aus dem Auto. So ein Laptop machte seinerzeit noch mächtig Eindruck da nur Geeks und Geschäftsleute ein solches Gerät hatten. Und so hatten wir die zwei Russinen allein schon wegen des Laptops ein wenig mehr auf unserer Seite. Ludmilla führte uns ins Büro des kleinen Ladens und nach 5 Minuten sagte Jürgen:
"So, jetzt brauchen wir nur noch 30 Minuten zu warten und dann glaubt euer Chef sein tolles Überwachungssystem hatte heute einen Totalausfall."
"Ach, wir sind euch so dankbar, was können wir nur für euch tun?", meint Ludmilla.
"Ach, ich will ja nicht unverschämt sein und Geld will ich auch keines von euch, aber ich finde, ihr habt so tolle Brüste, die würde ich gern mal sehen."
Ludmilla eilte zur Tür und verschloss sie rasch.
"Eh nur 10 Minuten bis ...
... Sperrstunde", meinte sie, während sie sich schon ihr Shirt über den Kopf zog. Auch die Russin aus der Küche tat es ihr gleich, obwohl sie bisher nur skeptisch allem zugeschaut hatte.
"Das kein Problem, wir eigentlich Models sind und schon oft so in tolle Magazine gewesen".
Was mich aber noch mehr überraschte war die Reaktion von Anna, die sich spontan auch von ihrem Top und BH befreite und meinte:
"Ach, so geile Titten wie die habe ich schon lange."
"Na, dann wollen wir mal da weiter machen, wo wir eben unterbrochen wurden", meinte ich, während ich wieder begann ihre Brustwarzen mit der Zunge zu verwöhnen, dabei drückte ich sie gegen den Kassentresen. Sie quitierte die Situation mit einem leichten Stöhnen, was mich übermütig unter ihren Rock greifen ließ. Schnell fuhr ich den Oberschenkel entlang zu ihrem Lustzentrum, hier fand ich einen sehr feuchten String vor. Diesen schob ich zur Seite und fing an ihre Pussy zu streicheln. Sie war anscheinend richtig geil, da sie direkt ihr Becken gegen meine Hand drückte.
"Ach, da ist aber jemand schon ganz schön geil geworden." Sanft legte ich Anna mit dem Rücken auf den Tresen und befriedigte weiter ihre Pussy mit meiner Hand, während ich an ihren Nippeln saugte. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde, so schnell wollte ich sie aber auch nicht kommen lassen und da ließ ich erst mal von ihr ab. Ich sah zu Jürgen und stellte fest, dass auch er seinen Spaß hatte. Er küsste sich quer durchs Dekoltee der Russin aus der Küche, ...