Der Pornokönig 01
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byschamrot
... meiner Hose. Ich legte mich mit dem Rücken auf eine Liege, sie setzte sich über mich und begann meinen Schwanz zu lutschen, während ich sanft Ihre Pussy mit meiner Zunge verwöhnte. Ihre großen Titten streichelten sanft meinen Bauch, sodass ich es fast nicht mehr aushielt. Ich musste wieder an die kleine Kerstin denken und wie toll ich sie von hinten genommen hatte, so befreite ich mich schnell aus der 69-Stellung und ließ Jessica weiter auf der Liege knien. Schnell drang ich in sie ein und fing dieses mal an, sie mit schnellen Stößen zu verwöhnen. Jessica konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, dann kam es ihr. Ich brauchte einen Moment länger, zog dieses mal aber meinen Schwanz schon vorher raus und verteilte den kläglichen Rest meines
Spermas in ihrer Arschritze. Wir kuschelten noch eine ganze Zeit auf der Liege, bevor wir uns duschten und nach Hause fuhren.
Da wir uns nun in unterschiedliche Städte zum Studium verabschiedeten, würden wir uns auch in nächster Zeit nicht sehr oft sehen.
-- Isabell bei der Wohnungssuche --
Um eins hatten wir den Maklertermin, da wir aber einige Stunden unterwegs waren, fuhren wir Montag schon früh los. Als wir dann doch besser als erhofft voran kamen, gönnten wir uns ein kleines Frühstück im Lokal "Zu den zwei goldenen Bogen", das Lokal war ziemlich verlassen, sodass wir uns in eine der hinteren Ecken zurückziehen konnten. Nun wollte Jochen mir endlich seine Trophäe vom Abi-Ball präsentieren, er zog einen netten rosa BH aus der ...
... Jacke. Er war eher der BH-Sammler, aber dieses Exemplar sah auch wirklich süß aus. Hatte ich mich also doch nicht verkuckt, als die Titten von Tatjana gegen späterer Stunde etwas verrutscht in ihrem rosa Abikleid hingen.
"So gegen 2 im Baumhaus auf dem Grundstück neben der Halle, war eine göttliche Bläserin und du?"
"Die kleine Kerstin in der Umkleide, bläst nur überhaupt nicht, obwohl sie ein gutes Standgebläse wäre"
"Und wo ist das Höschen?" wollte Jürgen wissen.
"Ich hab´ diesmal was Bessers", grinsend zückte ich mein Handy und begann die Lautstärke ein wenig zu drosseln.
"Ne, sag bloß du hast Bilder!"
"Nein, besser noch" ich streckte ihm das Video hin.
Er sah es sich erstaunt an und meinte:
"So was Geiles, ich glaub, ich sollte darauf umsteigen, weiß sie davon?"
"Ne, hat nix mitbekommen und das soll auch so bleiben. Ist meine persönliche Trophäe", zwinkerte ich ihm zu.
"Na gut, dann seht's jetzt wohl 21 zu 25."
Später verbrachten wir einen verdammt langweiligen Nachmittag mit dem Makler. Er zeigte uns in der Stadt und im Umland mehrere Wohungen, mal nur für einen von uns, mal für uns beide eine kleine WG, aber so wirklich gefiel uns nichts davon. Eine sehr gute Kamera war mein ständiger Begleiter, aber wirklich viel vor die Linse hatte ich nicht bekommen und so endeten wir um 17 Uhr wieder im Maklerbüro.
"Ihr seit ja wirklich schwierige Kunden und wenn ihr in 4 Wochen schon was braucht, dann wird es eng. Was hat euch denn alles nicht ...