Der Pornokönig 01
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byschamrot
... Zweizimmerwohnung, diese ist an die Zentralheizung angeschlossen aber nicht ausgebaut."
Die Gute ging wohl voll in ihrei Maklerrolle auf.
"Hoffe, das ist nicht die erste Überraschung", flüsterte mir Jochen zu, während wir langsam zum Haupteingang gingen. Außer einem Klo, welches man ohne das Haus zu betreten erreichen konnte, hatte das Erdgeschoss nichts Besonderes zu bieten. Was uns gefiel, war, dass wir hier zusätzlich zum Wohnzimmer ein Gästezimmer hatten. Die Geräumigkeit ließ Einiges vermuten, selbst wenn hier viel zu renovieren sein würde. Oben gab es drei Türen.
"Die linke und rechte Seite sind baugleich, Sie gelangen über ein 25 qm großes Wohnzimmer in ein 20 qm großes Schlafzimmer, welches über ein separates 5 qm großes Bad verfügt." So ließ sich eine WG doch aushalten. Mit eigenem Wohn- und Schlafzimmer mit Bad, welches sogar eine Dusche hatte. Nur einen Fernsehanschluss hatten wir noch keinen gesehen, das wurde uns aber später erst so richtig bewusst.
"Und was ist mit der dritten Tür?"
"Dahinter verbirgt sich eine kleine Überraschung."
Die Maklerin öffnete die Tür und wir standen direkt auf einer Empore in der ehmaligen Scheune. Diese war zum Fotostudio umfunktioniert worden, die große Fläche und die super hohen Decken überzeugten mich restlos, hier musste ich einziehen. Jochen konnte dem wenig abgewinnen.
"Und was ist mit der zweiten Überraschung?"
"Dazu müssen wir in den Keller, welcher sowohl von außen als auch von innen zugänglich ...
... ist"
"Na, dann lassen Sie uns von außen rein gehen", meinte Jochen. Als wir von außen über eine Art Klappe in den Keller kamen, staunten wir nicht schlecht, eine halbe Disko mit Tanzfläsche und kompletter Licht- und Soundanlage strahlte uns entgegen.
"Das ist nur die halbe Überraschung", meinte die Maklerin.
Sie führte uns in einen Zwischenraum, über welchen man wieder nach oben kommen konnte oder einen Raum weiter. In diesem staunten wir ernrut. Der hintere Teil lag unter einem komplett verglasten Dach, darunter fand sich ein Whirlpool, sowie eine Sauna in vorderen Teil des Raumes. "Jetzt muss ich Sie noch über ein paar Bedingungen aufklären. Der Vermieter ist testamentarisch dazu verpflichtet worden, das Haus nur an jemanden zu verkaufen, welcher mindestens 6 Monate hier gewohnt hat. Aus diesem Grund möchte er kein Geld in das Haus investieren und verpflichtet die Mieter zu allen Instandhaltungsarbeiten. Im Gegenzug erlaubt er alle Veränderungen am Gebäude und verlangt einen recht geringen Preis von 1750 Mark."
Ich wollte das Fotostudio unbedingt haben, es galt jetzt nur noch Jochen zu überzeugen.
"Wann möchten Sie sich entscheiden?"
"Noch nicht so schnell", meinte Jürgen.
"Ach bitte, ich habe mir extra so spät noch Zeit für Sie genommen, können Sie sich nicht hier kurz beraten?"
Ich versuchte Jürgen mit allen Mitteln zu überzeugen, aber er wollte nicht so recht, da hatte ich eine Idee:
"Was ist, wenn ich die Kleine dazu bringe mit uns ein Nümmerchen zu ...