1. Sklaven 08


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Zwei davon stellten sich neben mich, zwei andere gingen zu Clarice und zogen sie auf die Beine. Sie wehrte sich, versuchte die Männer zu beißen oder mit dem Kopf zu stoßen. Doch vergeblich. Die beiden waren viel zu stark, um sich von ihrer Gegenwehr beeindrucken zu lassen. Sie schleiften sie mit sich auf die Tische zu, die vor mir standen. Wenige Augenblicke später stand Clarice vor mir mit dem Rücken zu den Tischen. Ich sah hoch, konnte in ihrem Gesicht nur eine Grimasse erkennen, deren Mund immer noch versuchte, nach den Männern zu schnappen. Doch die hielten sie eisern fest und drückten sie so weit nach hinten, dass sie ihr Gleichgewicht verlor und der Länge nach auf die Tischplatte fiel.
    
    Sofort konnte ich einen Teil ihrer Beine sehen, denn der Unterrock, den sie seit gestern trug, war nicht sehr lang. Weiter wehrte sie sich mit voller Macht. Ihr Oberkörper versuchte hochzukommen, doch wurde er eisern, von den beiden Männern, auf den Tisch gedrückt. Stattdessen kamen ihre Beine hoch, und wenn ich näher daran gesessen hätte, wäre ich von ihren Füßen getroffen worden.
    
    Maria, die noch immer neben mir stand, senkte ihren Kopf wieder ab und flüsterte mir ins Ohr. „Sieh mal an, dein Schwesterchen scheint ja eine Wildkatze zu sein. Man sollte sie zähmen, sonst tut sie sich oder jemandem anderen weh."
    
    Hierauf hin nickte Maria noch einmal in eine Richtung und zwei weitere Männer kamen zum Tisch. Sie lösten jedoch die beiden anderen nicht ab, sondern griffen nach den wild ...
    ... um sich schlagenden Beinen von Clarice. Auch diese wurden eisern festgehalten.
    
    „Na Master, könnte es für euch nicht interessant sein, was eure Schwester da zwischen ihren Beinen hat? Bei mir fandet ihr es doch mehr als interessant!", hörte ich Maria wieder an meinem Ohr und auf ein weiteres Zeichen von ihr, packten die beiden Männer die Knie von Clarice und zogen sie so weit auseinander, wie es möglich war.
    
    Clarice versuchte es zu verhindern und ich konnte die Sehnen an der Innenseite der Schenkel sehen, wie sie sich anspannten. Doch sie schafften es nicht, gegen die Kraft der beiden Männer entgegen zu wirken. Schnell erschlaffte ihre Muskulatur und zuckte nur noch ein paar Mal.
    
    Unter dem Unterhemd hatte Clarice nichts an, so öffnete sich ihr Unterleib meinen Augen, denn das Hemd schon sich automatisch weiter hoch, je weiter sich die Beine öffneten.
    
    Sie hatte einen fast flachen Hügel und einen sehr schmalen Schlitz, der sich jetzt leicht geöffnet hatte. Dazwischen war dunkles, gut durchblutetes Fleisch zu erkennen, was verlockend glänzte.
    
    Maria trat plötzlich einen Schritt vor und legte ihre Hände rechts und links neben den Schlitz, worauf hin Clarice zusammenzuckte und schrie. Doch es nützte ihr nichts, nützte genauso wenig, als Maria jetzt den schmalen Spalt etwas auseinanderzog und mir noch mehr zeigte, als sich schon gesehen hatte.
    
    Dann sah ich auf einmal, wie Maria ihren Kopf näher heranbrachte und sie genauer betrachtete.
    
    „Na sieh mal einer an. Wenn ...
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