1. Sklaven 08


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Mischung aus Schmerz und Wolllust machte sich breit und überschwemmte meinen Körper, der zuckend verging.
    
    Erst als es nur noch ein wenig aus mir heraus lief, hatte Maria ein Einsehen mit Mutter zog ihren Kopf an den Haaren langsam hoch. Mutter war wieder ohnmächtig geworden, wahrscheinlich aus Luftmangel, aber sie begann sofort damit wieder zu atmen, als es möglich war.
    
    Jetzt ließ Maria sie los und Mutter kippte ohne jegliche Körperspannung beiseite. Dumpf schlug sie auf den Boden auf.
    
    „Bringt sie weg!", war Marias einfacher, ohne Emotionen geprägter Satz.
    
    „Hat es euch gefallen Master?", fragte Maria eindringlich und ich versucht in dieser Situation richtig zu antworten. Doch ich sagte nichts, sondern nickte nur mit dem Kopf.
    
    „Hatte ich mir doch gedacht. Eins könnt ihr mir aber glauben. Das war noch nicht alles. Vielleicht könnt ihr mir ja noch verraten, wo euer neues Spielzeug ist? Wir haben sie nicht gefunden, immerhin gehört sie zu uns?"
    
    Ich hob meinen Kopf und sah Maria fragend an. In den letzten Stunden hatte ich mir keine Gedanken über Amari gemacht. Ich hatte sie in dem ganzen Trubel ganz vergessen.
    
    Maria sah meine Reaktion und den unverständlichen Ausdruck in meinem Gesicht. Als ich dann mit den Schultern zuckte, konnte sie genau erkennen, dass ich nicht log. Warum sollte ich das auch machen. Maria war mit meiner Antwort zufrieden und nickte einmal.
    
    „Nun gut ist auch nicht wichtig. Sie wird ihr Volk noch erkennen, wird sich uns anschließen!
    
    Bringt den Master weg!"
    
    Ich wurde gepackt und mit noch unbekleidetem Unterleib in Richtung Haus geschleppt. Dabei kam es mir nur seltsam vor, dass ich nicht in die Baracken gebracht wurde, wie Clarice und Mutter.
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