1. Sklaven 08


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... klar, dass sie hätten vollkommen loslassen können. Mutters Zustand war klar erkennbar. Sie war in einer anderen Welt und an Flucht war nicht mehr zu denken. Stattdessen forderte sie seinen Einsatz, wollte ihn jetzt ganz.
    
    Ihr Kopf flog wieder hin und her, als er zum Ende ansetzte. Erst jetzt wurde er etwas schneller, presste sich immer wieder so tief in sie hinein, wie er nur konnte.
    
    Auf einmal riss er seinen Mund auf und keuchte auf, gleichzeitig drängte er sich ein letztes Mal in Mutter. Mutters Augen waren weit geöffnet, genauso wie ihr Mund, aus dem sich auf einmal ein lauter, lang gezogener Schrei löste, der in eine Art brüllen überging. Sie schrie ihre Lust heraus, kommentierte, was in ihr gerade vor sich ging.
    
    Dabei konnte ich sehen, wie sich sein Stamm pulsierend immer wieder weitete. Er entleerte sich Strahl für Strahl in ihren Unterleib, überschwemmte noch einmal den ohnehin bereits überfluteten Körper mit einer gewaltigen Menge Sperma. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn es gar nicht mehr aufhören würde.
    
    Plötzlich fiel Mutters Kopf zurück und prallte mit einem hölzernen Ton auf die Tischplatte. Sie war doch noch ohnmächtig geworden und bekam nicht mehr mit, dass sich der Mann aus ihr zurückzog. Er war der Letzte gewesen, sozusagen der Höhepunkt und den hatte er Mutter ebenfalls gegeben.
    
    Ihr Körper lag vollkommen erschlafft auf dem Tisch und ich konnte sehen, wie sich ihr Brustkorb, ein ums andere Mal, hob und senkte. Es dauerte eine ganze Zeit, ...
    ... bis ich erkennen konnte, dass sie wieder zu sich kam.
    
    Sie öffnete ihre Augen und hob nur langsam ihren Kopf. Doch noch war anscheinend Marias Rache nicht vollendet. Mutter wurde von dem Tisch gezogen. Ihre Beine trugen sie nicht mehr, daher kniete sie auf dem Boden, während ein Strom Flüssigkeit die Innenseite ihrer Schenkel entlang lief.
    
    Dann richtet sich wieder Marias Blick auf mich.
    
    „John, wie war das noch mit dir. Hast du dich nicht wohl in meinem Mund gefühlt? Hast es wohl genossen deiner Halbschwester den Saft in den Hals zu spritzen. Ich glaube, deiner Mutter würde es auch gefallen. Immerhin hat sie es unten herum auch genossen! Steh auf!"
    
    Die letzten beiden Wörter kamen scharf und im inzwischen gewohnten, befehlenden Ton.
    
    Etwas anderes blieb mir nicht übrig. Ich stand auf und stand mit noch immer nacktem Unterleib da. Was ich zuvor gesehen hatte, war nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Noch nicht steif, aber auf gutem Wege dahin, stand er bereits von mir ab, und da mir die Freuden in den Sinn kamen, die mir Maria gegen hatte, wurde es mehr. Fast steif richtete er sich auf und es war mir peinlich. Doch gegen die Natur konnte man nichts machen.
    
    Ich brauchte nicht auf Mutter zu gehen, denn sie wurde von ihren beiden Bewachern zu mir geschleift. Kurz vor mir blieben sie stehen und schon war ihr Kopf nur eine Handbreit von mir entfernt.
    
    Müde hob sie ihren Kopf, was sich sicher darüber bewusst, dass sie nicht anders können würde. Also beugte sie sich ...
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