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Klassenreise Teil 3
Datum: 09.04.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m
Klassenreise Teil 3 (Copyright by Anonymer Autor) Die ganze Nach schlief ich unruhig und wachte oft auf. Ständig hatte ich eine Erektion! Ich konnte kaum den Morgen erwarten. Ich war natürlich schon eine Stunde bevor ich aufstehen mußte wach. Hoffentlich kam heute niemand in die Dusche, während wir perverse Spielchen durchführten! Um sechs Uhr stand ich auf und tat so, als ginge ich Duschen. Ich ging in die Mädchendusche. Susan war noch nicht da. Zur Sicherheit zog ich den Vorhang meiner Dusche zu, stellte das Wasser an und hoffte, daß sich nicht zufällig ein anderes Mädel hierhin verirrte und am Ende noch mit mir sprechen wollte (so eine Situation hätte irgendwie etwas von einem billigen Witzfilm gehabt) Nach fünf Minuten schlüpfte Susan nackt zu mir in die Dusche. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Zur Begrüßung rieben wir kurz unsere Zungen aneinander und ich streichelte sie an der Innenseite ihrer sportlichen Oberschenkel. Natürlich hatte ich sofort einen Steifen bekommen. Susan sagte: "Zieh' dir erstmal ein Kondom über, ich hab keinen Bock, schwanger zu werden!" Ich nahm eins aus meiner Kulturtasche und rollte es mir über. Dann erklärte mir Susan, was sie vorhatte: "Hast du Lust auf Pinkelspiele?" Sie sah mich fragend an. Das war eine Sache, an der ich mich schon immer aufgeilen konnte. Ich nickte. "Paß auf ", sagte sie, "ich reite dich bis kurz vorm Punkt. Dann ziehst du ihn raus, ich knie mich über ihn und pisse mit ...
... einem harten Strahl auf die Eichel, so daß du kommst. Alles klar?" Ich bestätigte und setzte mich mit dem Rücken an der Wand auf den Boden, so daß ich halb lag. Susan nahm meinen Schwanz in ihre Faust, hockte sich mit weit gespreizten Beinen über mich und rieb meine Eichel an ihrem Genitalbereich, bis sie ihre Lippen hart und feucht waren. Jetzt brauchte sie sie nicht mehr mit den Fingern zu teilen, denn durch die gespreizten Beine in der Hockstellung wurden sie von allein auseinandergezogen. Dann setzte sie sich mit einem Ruck auf mich und begann, zügig auf mir zu reiten. Ich wurde immer geiler, als ich beobachtete, wie mein Penis unterhalb ihres dunkelbraunen Balkens in ihr verschwand und ihr Kitzler spitz hervorstand. Ich faßte mit meiner Händen an ihren Po und zog ihre Arschbacken auseinander. Während sie weiter ritt, drang ich mit meinem Zeigefinger in ihr Arschloch ein und bewegte ihn darin. Dann zog ich ihn wieder raus und massierte ihre festen, weiblichen Pobacken. Susan beugte sich vor, so daß die erigierten Nippel ihrer großen, festen, runden Brüste abwechselnd von meiner Zunge geleckt werden konnten. Nach kurzer Zeit hatte sie mich fast soweit und ich sagte ihr, daß sie aufhören solle. Sie stand auf und mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Fotze heraus. Er hatte bereits begonnen, bedrohlich zu zucken, aber er beruhigte sich wieder. Wir knieten uns dicht voreinander hin und ich nahm meinen Schwanz und schob ihn in den Raum ...