1. Klassenreise Teil 3


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m

    ... zwischen ihren
    
    Schenkeln, so daß sich meine Eichel direkt unter ihrem Harnröhrenausgang befand. "Du kannst",
    
    sagte ich. Sie entspannte ihre Muskeln und pißte mit aller Kraft auf meine geschwollene Eichel. Der
    
    heiße Strahl reizte mich sehr stark und brachte das Faß zu Überlaufen. Ich nahm meinen Penis in die
    
    rechte Hand und steckte die Eichel mit dem gespannten Kondom darüber in ihr glitschiges Loch und
    
    stellte mir vor, ich würde meinen Saft in sie hineinspritzen. Natürlich wurde mein Sperma von einer
    
    Gummiwand zurückgehalten. Das Reservoir des Kondoms war prall gefüllt. Um den Orgasmus zu
    
    intensivieren, schob ich meine Eichel in dem engen Pussyeingang hin-und her. Durch das Pissen war
    
    Susan extrem geil geworden und rieb mit zwei Fingern ihren Kitzler, während ich meinen Schwanz
    
    herauszog und mit dessen noch harter Spitze den Bereich direkt unter ihrer Klitoris massierte. Kurz
    
    darauf kam auch sie. Sie schloß die Augen und spreizte während ihres Höhepunktes ihre inneren
    
    Schamlippen, offensichtlich schien das eine Gewohnheit von ihr zu sein. Als wir beide wieder
    
    einigermaßen zu Atem gekommen waren, gaben wir uns einen einminütigen Zungenkuß. Ich sagte ihr,
    
    daß sie das geilste Mädchen sei, das ich je gesehen hatte. Sie lächelte und sagte: "Wahrscheinlich
    
    wunderst du dich, daß wir das hier machen, aber es macht mich total an, jemanden zu verführen, der
    
    nie gedacht hätte, daß er mich je bekommen würde. Aber ich mache es nur wegen des ...
    ... Sex, nicht weil
    
    ich dich liebe." Das hatte ich schon erwartet. Ich liebte sie auch nicht, aber ihren Körper. Er war alles
    
    für mich. Zwischen uns konnte es nur eine sexuelle Beziehung geben. "Was ist, wenn wir wieder zu
    
    Hause sind? Können wir uns weiter treffen? Ich brauche deinen Körper, ich liebe ihn!" "Ich weiß nicht",
    
    meinte sie. "Mein Freund darf auf keinen Fall was davon erfahren, er würde es falsch verstehen und
    
    ich möchte ihn nicht verletzen." "Das kann ich verstehen", erwiderte ich. "Aber so etwas schönes wie
    
    in den letzten 2 Tagen habe ich noch nie erlebt und ich möchte, daß es ewig so weiter geht!" "Wir
    
    können bestimmt eine Lösung finden", meinte sie. "Wir können uns ja heimlich treffen, z.B. in einem
    
    Wald oder so." Damit war alles klar zwischen uns. Da wir den heutigen Tag zur freien Verfügung
    
    haben würden, verabredeten wir uns für den Nachmittag im städtischen Freizeitbad, wo wir weiter
    
    unsere Phantasien ausleben wollten. Es war nachmittags, 16 Uhr. Den ersten Teil des Tages hatte ich
    
    mit zwei Freunden damit verbracht, CDs in Kaufhäusern anzuhören und die Zeit totzuschlagen.
    
    Wieder zurück in der Jugendherberge sagte ich ihnen, ich wolle nochmal los, eine CD kaufen, weil ich
    
    vorhin ja ZUFÄLLIG mein Geld nicht bei mir hatte. Ich hatte mich vorher schlau gemacht, wie ich zu
    
    diesem Schwimmbad kommen könnte und es in einer unbeobachteten Minute Susan erzählt. Wir
    
    wollten uns dort am Eingang treffen. Als ich ankam, war sie schon ...
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