1. Klassenreise Teil 3


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: haus_m

    ... da und lehnte cool an einer Säule.
    
    Sie trug dunkelblaue 501 Jeans und ein weißes, enganliegendes Oberteil, durch das man wirklich
    
    alles sehen konnte. Als sie vor mir her zu den Umkleidekabinen ging konnte ich durch die sexy Jeans
    
    die Ränder ihrer Unterhose sehen, die nur knapp ihre hübschen Arschbacken bedeckte. Ich ahnte
    
    noch nicht, daß ich heute soviel Sex haben würde, wie an keinem anderen Tag. Man konnte von zwei
    
    Seiten in die einzelnen Umkleidekabinen gehen. Ich ging durch den linken, Susan durch den rechten
    
    Gang. Ganz unauffällig gingen wir unbemerkt in eine Kabine und begannen, uns die Sachen vom Leib
    
    zu reißen, was aufgrund der Kabinengröße nicht gerade einfach war. Ich war kurz darauf nackt und
    
    Susan hatte nur noch ihre knappe, weiße Unterhose an. Ich setzte mich auf die kleine Bank und
    
    spreizte meine Beine, so daß sie sich zwischen ihnen auf den Boden knien konnte. Mein Schwanz war
    
    noch schlaff. Susan beugte sich herunter und zog die Vorhaut so weit zurück, daß es schon fast weh
    
    tat. Mit der Zungenspitze leckte sie über den Ausgang meiner Harnröhre und schloß dann langsam
    
    ihre Lippen um meine Eichel. Immer weiter nahm sie meinen inzwischen halbsteifen Penis in sich auf,
    
    sie kam fast bis zum Ansatz. Sie begann, so stark zu saugen, wie sie konnte und sah mir dabei in die
    
    Augen, was meine Sexbereitschaft merklich steigerte (falls sie überhaupt noch steigerbar war). Mein
    
    Schwanz wurde sehr schnell hart. Als er seine volle ...
    ... Größe erreicht hatte, saugte Susan noch einmal
    
    kräftig, wodurch die Vorhaut nach vorne gezogen wurde. Als er nicht mehr in ihrem warmen Mund war,
    
    glitt die Vorhaut wieder nach hinten. Susan strich sich mit ihren Händen ihre dunkelblonden Haare
    
    hinten. Während sie das tat, wurden ihre Brüste gespannt, was unglaublich geil aussah. "Wie machen
    
    wir es?" flüsterte sie. Ich bedeutete ihr, sich mit ihrem Gesicht zu mir zu drehen. Ich saß immer noch
    
    auf der schmalen Bank. Mein Schwanz ragte steil empor. Ich kniete mich vor sie hin und sie streckte
    
    mir wie automatisch ihren Venushügel entgegen.. Ihre Lippen waren noch trocken und weich. Ich zog
    
    sie etwas unterhalb der Klitoris auseinander und ließ meine Zunge über den jetzt freigelegten Kitzler
    
    tanzen. Langsam erhärtete er sich und ich drang mit dem Mittelfinger meiner anderen Hand in ihren
    
    Eingang ein. Susan wurde langsam feuchter. Als sie so vor mir stand, hatte sie die Augen genußvoll
    
    geschlossen, der Mund war leicht geöffnet und sie knetete lustvoll ihre Brustwarzen. "Setz dich auf die
    
    Bank", flüsterte ich ihr zu. Hoffentlich kam keiner auf die Idee, über die Wände unserer Kabine zu
    
    schauen! Susan setzte sich auf die Bank und spreizte ihre Schenkel, so daß sie mit ihren Füßen an
    
    die Wände der Umkleidekabine stieß. Ich leckte sie weiter und fingerte sie. Als sie feucht genug war,
    
    sagte ich leise: "Ich will, daß du mit dem Rücken zu mir auf mir reitest, während ich auf der Bank
    
    sitze." Wir ...
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