1. Linas aufrichtige Bekenntnisse oder die Freuden de


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Humor Autor: rolf_nei

    ... hinterwärts und erschwert den Zugang. Einem lebendigen Kupido ist dieses zwar angenehm, aber dem Schwanzaffen möchte es hinderlich seyn.«
    
    Julie befestigte die Godemiché vermittelst an derselben befindlichen Bänder unter ihrem Bauche, und stieß dann selbige mit vieler Gewalt in mein Becken.
    
    »O, welche Wollust!« seufzte ich. »Stoß zu! gleich werden meine Liebesquellen sich öffnen.«
    
    »Geschwind, Lina, stecke den Mittelfinger deiner linken Hand in meinen Hintern, und den deiner rechten Hand in meine Schachtel, damit ich auch einiges Vergnügen empfinde.«
    
    Julie gab noch einen herzhaften Stoß, und ein Druck oben an der Godemiché brachte die Sahne in mein wollustreiches Thal.
    
    Ueberrascht durch diesen Erfolg, drückte ich Julien an meine schwellenden Brüste; denn ich hatte nicht geträumt, etwas Fließendes in meinen Leib zu bekommen. Mit großem Verlangen wünschte ich, selbst ein solches Instrument zu haben, um so mehr, da ich hörte, daß man sich desselben hauptsächlich allein, ohne weitere Hülfe bedienen könnte.
    
    Noch im zarten Betasten meiner starken Lenden begriffen, trat einer meiner Bekannten, ein Franzose, herein.
    
    »Was Henker,« schrie er, als er unsre Lage bemerkte, »habt ihr vor?«
    
    »Sehen Sie nicht,« erwiederte Julie, in dem sie ihm das Instrument zeigte, »dieses sonderbare Ding, das eben jetzt Lina'n ein großes Vergnügen verschafft hat? Ist es nicht zum Küssen?«
    
    »Pfuy Teufel,« rief derselbe. » I h r gebraucht dieses abscheuliche Ding, das schändliche ...
    ... Pasquill auf unsern Amor? Weg mit dem Bettel! ich will euch jetzt einen stärkern und kräftigern Priap zeigen.«
    
    Mit diesen Worten riß er Julien den Schwanzaffen ab, und schleuderte ihn in die Stube. Er befahl mir hierauf aus dem Bette zu steigen und mich mit dem vordern Körper gegen das Bette zu neigen. Seine Finger durchliefen meine Schenkel, meine Brüste und den geheimen Ort der Liebe, deren Theile er mit großer Inbrunst küßte. Dann that er meine Schenkel auseinander und öffnete mit den Fingern die Lefzen. Julie mußte sich nackend hinter ihn stellen, mit ihrer Hand seinen Amor in meine Grotte bringen und seine Hoden kützeln. Der Franzose aber steckte zwey Finger seiner linken Hand in Juliens Muschel, seine rechte Hand aber legte er auf meine Busenhügel.
    
    Julie, als sie sah, daß der Franzose im Ernste die Festung von hinten angreifen wollte, suchte ihn zu hindern. Aber er gebot ihr Ruhe und stieß seinen Spieß mit einer Heftigkeit in meine Scheide, daß mir das Tageslicht entschwand. Während seiner Stiche drückte er bald die Knöspchen meiner Brust, bald streichelte er das Haar meiner wollüstigen Venus. Ich ermahnte ihn geschwinder zu stoßen, wenn er den höchsten Grad des Vergnügens genießen wollte. Es erfolgten daher noch zwey heftige Stöße und sein haarigter Beutel lag dicht vor dem Eingange meines Paradieses. Beym dritten öffnete sich seine Fontäne mit einer Fluth, die alles zu überschwemmen drohte. Er that dann noch einige minder kräftige Stöße, um den Ausfluß seines Saamens ...
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