1. Muttermilch Teil 02


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWurzelzwerg

    Wie hinter einem Schleier bekam Abby nur am Rande mit, dass eine weitere Person den Raum betrat und auf Befehl des Doktors ihre Fesseln löste. Gleichzeitig hakte er eine Stange in ihr Halsband und schob sie so vor sich her aus dem Raum in den Gang hinein.
    
    Der Arzt rief noch hinterher: „Pass auf, dass der Bulle diesmal richtig gesichert ist bevor du sie reinbringst!"
    
    Am Ende des Ganges war eine Tür mit einem kleinen Fenster auf Augenhöhe. Das Fenster hatte kleine Löcher, wahrscheinlich um mit der Person auf der anderen Seite reden zu können. Die Tür war fest verriegelt. Ihr Begleiter schob sie nun hinter sich und sah durch das Glas.
    
    „Bulle, geh an die Wand!"
    
    Abby hörte etwas sich bewegen hinter der Tür und kurz darauf ein mechanisches Klicken. Offensichtlich zufrieden öffnete jetzt ihre Wache den Riegel und zog die Tür auf. Der Raum war eingerichtet wie eine Gefängniszelle. Eine Toilette, ein Waschbecken, ein Bett und ein paar Decken die auf dem Boden verstreut lagen.
    
    Der Wärter schob Abby mit der Stange in den Raum und löste sie.
    
    „Viel Spaß Süße!" Mit diesen Worten zog er die Tür hinter sich zu und verriegelte sie deutlich hörbar.
    
    Links an der Wand war an Händen und Füßen mit in der Wand eingelassenen Metallringen gefesselt, das was ihre Entführer nur „den Bullen" nannten.
    
    Ein sehr muskulöser und kräftiger Mann von knapp zwei Metern Größe und blonden Haaren. Er hatte sehr kantige Gesichtszüge und harte Augen. Irgendwie wirkten sie wirklich wie bei ...
    ... einem Tier. Es fehlt nur noch der Dampf aus seiner Nase, dann wäre das Bild komplett, stellte Abby mit einem absurden Anflug von Humor fest. Das Lachen blieb ihr aber im Hals stecken, als ihr Blick weiter nach unten wanderte.
    
    Zwischen seinen Beinen ragte ein Schwanz in die Höhe, wie sie noch keinen gesehen hatte. Nicht einmal in den schlechten Pornos die sie mit Freundinnen an ihrem 18ten Geburtstag angesehen hatte. Während sie ihn betrachtete schien er noch zu wachsen. Langsam stieg Panik in ihr hoch. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber der Schwanz ihres einzigen Freundes war nicht halb so lang und dick gewesen. Die Eier von dem Bullen waren ebenfalls riesig. Abby konnte schon die Mengen an Sperma erahnen mit dem er ihre Spalte überschwemmen würde.
    
    Trotz ihrer Angst konnte sie ihren Blick nicht abwenden. Sie spürte wie sich immer mehr Lustsaft in ihrer Möse bildete und wie sich ihre Nippel aufrichteten. In ihrer Magengegend wurde es warm. Plötzlich machte der Mann zwei Stoßbewegungen mit seinem Becken und grinste sie diabolisch an. Sie sah sofort beschämt weg und griff sich eine Decke die in der Nähe lag. Setzte sich in eine Ecke und bedeckte ihren Körper so gut wie möglich.
    
    Kurz darauf ertönte aus einem Lautsprecher, der ihr bis jetzt noch nicht aufgefallen war, die Stimme des Doktors:
    
    „Hallo meine Lieben! Bevor es losgehen wird, noch ein paar Regeln. Bulle, du darfst ihr keine langfristigen Verletzungen verpassen. Sie soll vor allem schwanger werden und danach ...
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