Muttermilch Teil 02
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWurzelzwerg
... noch ordentlich gebären können! Sperma wird nur in ihre Fotze gespritzt, wehe es landet irgendwo anders! Dreimal am Tag bekommt ihr Besuch von uns. Wenn es euch gesagt wird geht ihr an die Wand zu den Metallringen und wartet bis ihr fixiert seid. Abby, auch du solltest bereitwillig mitmachen. Je schneller du trächtig bist, desto schneller kommst du da wieder raus. Es kann losgehen!"
Mit seinen letzten Worten klickte es und die Fesseln des Bullen lösten sich. Immer noch grinsend, mit einem Blick wie ein Löwe ein Lamm ansieht kam er näher zu Abby.
Er packte sie an den Oberarmen, was ihr einen spitzen Schrei entlockte, der eher vor Überraschung denn vor Schmerz war und warf sie auf das Bett. Gleichzeitig riss er ihr die Decke vom Leib an der sie sich so verzweifelt festgehalten hatte. Mit seinem ganzen Gewicht legte er sich auf sie, was ihr den Atem nahm. Er flüsterte in ihr Ohr: „Du weißt gar nicht wie lange ich darauf warten musste!". Seine tiefe, rauchige Stimme jagte ihr Schauer über den Rücken. Obwohl sie große Angst hatte vor dem was kommen würde, war sie erregt. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Bauch und sein Becken auf ihres gepresst. Er richtete sich etwas auf und leckte an ihrer Brust was sie unwillkürlich aufstöhnen ließ. Die Behandlung hatte ihre Brüste empfindlich werden lassen.
Als er in ihre Brustwarze biss schrie sie abermals auf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Einerseits schmerzhaft und unerträglich, andererseits wahnsinnig erregend. Ein weiterer ...
... Biss entlockte ihr ein Wimmern, was den Bullen unendlich geil machte. Er konnte es kaum erwarten seinen Prügel in sie rein zu rammen, aber er wusste genau, dass es dafür noch etwas Vorbereitung benötigte. Mit seinen großen Händen, die aber trotzdem kaum ihre geschwollenen Titten umfassen konnten, fing er an sie ordentlich durch zu kneten. Abby warf sich daraufhin hin und her. Ihr überreizter Körper ließ sie fast verrückt werden, aber er hörte nicht auf. Mit einer hämischen Freude knetete er weiter ihre Brüste durch bis sie sogar mit ihrer Hüfte gegen ihn bockte.
Nun war es soweit für den Bullen. Er nahm ihre schlanken Beine und drückte sie auseinander und nach oben um einen schön geöffneten Zugang zu ihrer Fotze zu haben.
Abby spürte wie er seinen Schwanz ansetzte. Sie versuchte sich zu entspannen, da sie genau wusste, dass jeder Widerstand zwecklos wäre. Langsam, Stück für Stück schob er seinen Prügel in sie hinein, was ihr den Atem raubte. Ihm blieb ebenfalls sie Luft weg, so eng umschloss sie sein bestes Stück. Als er mit seiner Schwanzspitze an ihre Gebärmutter stieß, hatte er sich immer noch nicht komplett in ihr versenkt, also schob er noch etwas nach. Langsam zog er sich wieder zurück, nur um dann mit voller Kraft in sie hinein zu stoßen.
Abby schrie auf, als sie plötzlich so hart gefickt wurde. Es kam ihr vor, als würden ihre Eingeweide aus ihrem Mund wieder hinaus kommen. Durch ihre Stellung hatte sie dem Bullen absolut nichts entgegen zu setzen. Mit jedem Stoß ...