1. Muttermilch Teil 02


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWurzelzwerg

    ... klopfte er hart gegen ihre Gebärmutter und sie konnte nichts tun, außer vor Schmerzen zu schreien.
    
    Der Bulle grunzte über ihr wie ein brünftiger Stier und genoss die Enge des wilden Mädchens. Er merkte wie sie sich langsam entspannte und aus ihren Schmerzensschreien lustvolles Stöhnen wurde. Jaja die gute alte Hormonbehandlung dachte er bei sich. Genau aus diesem Grund musste er sich auch nicht länger als nötig zurück halten. Seine Eier waren voll genug um sie den ganzen Tag besamen zu können. Er stieß noch ein paar Mal kräftig in sie hinein und spritzte dann sein Sperma gegen ihre Gebärmutter.
    
    Zufrieden rollte er sich von ihr runter und betrachtete die entkräftete Abby, der die Säfte aus der Fotze liefen. Irgendwie gefiel es ihm, dass sie nicht gekommen war. Sie sollte wissen, dass sie abhängig von ihm war, ihm völlig ausgeliefert und machtlos. Selbst schon eine ganze Weile eingeschlossen verschaffte ihm das seinen Kick und der Gedanke an das was noch möglich war, ließ seinen Schwanz wieder wachsen.
    
    Langsam fing er an seinen Zeige- und Mittelfinger in sie rein und raus gleiten zu lassen. Ohne Probleme flutschten die Finger in ihrer geschmierten Fotze hin und her. Als er anfing zusätzlich ihren Kitzler zu massieren, fing Abby wieder an zu stöhnen. Erst noch zaghaft, wurde sie mit steigender Intensität seinerseits immer lauter und begann ihre Hüfte zu bewegen.
    
    Er grinste innerlich, genau dort wollte er sie haben. Sie sollte betteln! Kurz bevor sie kam zog er die ...
    ... Finger aus ihr und ließ sie zappeln.
    
    „Komm, sag dass ich weitermachen soll!"
    
    Aber Abby war stur. Sie dachte sich solange sie sich unter Kontrolle hat wird niemand sie beherrschen können und die Welt dort draußen wäre nicht ganz so weit entfernt. Sie wäre dann immer noch sie selbst. Mit aller Kraft ballte sie ihre Hände zu Fäusten, so dass sich die Fingernägel schmerzhaft in ihre Handinnenflächen drückten um sich abzulenken.
    
    Der Bulle sah, dass sie so schnell noch nicht aufgeben würde, also mussten härtere Geschütze aufgefahren werden. Zornig wegen ihres Widerstandes, packte er sie an der Taille und drehte sie herum. Mit seinem ganzen Gewicht legte er sich auf seine Fickkuh, was sie keuchen ließ. Er genoss ihr Zappeln und setzte dann seine Schwanzspitze wieder an ihrer Möse an. Mit einem Ruck rammte er in sie hinein. Es war zwar schon etwas geweitet, aber immer noch sehr eng und Abby hatte sich noch nicht an dieses Ausgefülltsein und die harten Stöße gewöhnt. Mit in die Decken gekrallte Finger, wimmerte sie in die Matratze. Plötzlich zog er sich ganz aus ihr zurück. Erleichtert entspannte sie sich etwas als sie seine Eichel gegen ihren Anus drücken spürte. Fassungslos riss sie die Augen auf
    
    „Hör auf! Nicht da rein, dein Schwanz ist viel zu groß! Bitte! Ich mache alles was du willst, aber bitte nicht da rein!"
    
    Abby war außer sich. Ihr Exfreund hatte sie einmal mit seinem kleinen Schwanz in ihren Arsch gefickt, danach konnte sie tagelang nicht richtig sitzen. Von ...