Tommi 00: Eine Familiensaga
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byMixedPickles
... Kleiderspiegel in die Hocke. Sie war sich nicht sicher, ob der Spickel im Schritt nicht doch zuviel von Mamas Geheimnissen hatte durchschimmern lassen, aber sie stellte beruhigt fest, dass da nichts zu sehen war außer ihren stoffbedeckten Schamhügeln, die prominent hervorstanden.
Sonja strich zufrieden über ihren Perlmuttschimmernden Unterbauch, richtete sich auf und zupfte den Rock glatt. Sie rief Tommi zu seinem Lieblingsdessert, sogleich sprang er jubelnd aus seinem Zimmer.
***
Sonja strich Tommi durchs Haar, wünschte ihm gute Nacht und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Doch er ließ sie nicht gehen, schlang seine Arme um ihren Hals, bis sie sich seinem Drängen ergab, sich neben dem Bett auf den Boden kniete und den Kopf auf seinen Bauch legte. Sie blickte fragend in sein Gesicht:
„Noch nicht schlafen?"
„Ich lese nachher noch ein Mickymausheft."
„Ich lege mich auch hin", seufzte sie, „die Arbeit heute Morgen, der Besuch von Helga und Dennis am Nachmittag, ich bin schon müde."
„Helga ist auch so schön wie du, Mama."
„Wir danken fürs Kompliment, du Charmeur. Helga ist wirklich eine hübsche Frau, und sie trägt immer tolle Kleider."
„Und sie hat ein schönes Höschen an."
„Ach das meinst du?" kicherte Sonja, „ja, ein Höschen aus Seide, hab ich heute gesehen."
„Helgas Strümpfe gehen nicht so weit hinauf wie deine."
„Gefällt dir das?"
„Ja, ich hab's bei Tante Helga aber nur kurz gesehen... schade."
Sonja erklärte:
„Sie hatte einen ...
... Krampf im Bein, sonst hättet ihr Jungs gar nichts gesehen. Ich glaube nicht, dass du sie fragen darfst, ob du nochmals unter ihren Rock gucken kannst."
„Schade, Mama", seufzte der Bub und legte seine Arme erneut um ihren Hals. Tatsächlich hatte der Bengel die Gelegenheit ergriffen, Helga und sie zu vergleichen. Natürlich würde sie ihm nicht verraten, dass es Mami mitgekriegt hatte, wie er unter ihren Jeansrock gestarrt hatte, so viel Taktgefühl musste sein. Sie wünschte ihrem Jungen zum letzten Mal gute Nacht und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen, da fragte er:
„Liest du auch noch ein bisschen?"
Sie überlegte kurz und murmelte:
„Eh... ja, werde ich. Gute Nacht."
Sonja schloss die Tür hinter sich und stieg die Treppe hoch. Sie hatte ihren Sohn angeschummelt, ihr war überhaupt nicht nach Lesen zumute. Aber sie hatte ihm nicht sagen können, dass sich Mama nach einem Rendezvous sehnte, eines mit ihrem Dildo, womöglich hätte sie ihm erläuterten müssen, für was so ein Spielzeug zu gebrauchen war.
Nach dem Zähneputzen ging Sonja in ihr Zimmer, schlüpfte in ihr Nachthemd und öffnete die Nachttischschublade. Sie ertappte sich dabei, dass sie lächelte, als sie den schlanken, goldfarbenen Freudenspender in der Hand hielt, kaum dicker als ein Daumen, aber er würde seinen Dienst bestens versehen.
Schon früher, beim Angucken eines Pornofilms, hatte sie nie verstanden, dass sich die Porno-Miezen Monster von Kunststoffpenissen in ihren Schoß rammten. Sie selbst ...