1. Ziyārat


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Bett, ohne sich ihre Bluse oder das Höschen auszuziehen, was Ali noch machte, und dann neben sie fiel.
    
    Doch beide konnten nicht wirklich einschlafen, da sie die Menschen aus den Nachbarzimmern hörten, wie sie lauten Sex hatten.
    
    Ali sagte leise "Waren wir auch so laut?" und Merhab antwortete "Nein, nicht wirklich. Ich habe beim Frühstück gehört, wie sie ein Paar über uns unterhalten hatte, doch wir waren wohl nicht so laut."
    
    Dann fing es in einem anderen Zimmer an und Ali musste lachen. "Mama, wir sind in einem Stundenhotel gelandet. Wollen wir mitmachen?"
    
    "Nein, ich bin zu müde, du nicht?"
    
    "Doch, komm."
    
    Ali zog sie an sich heran und beide waren wirklich so müde, dass sie bald einschliefen.
    
    Ali wachte auf, weil sich jemand an ihn kuschelte. Er griff wieder zu und hörte ein "Ali, nicht so fest, bitte."
    
    Als er am nächsten Morgen aufwachte, sah er in das schlafende Gesicht von Merhab, seiner Mutter. Das Bild war für Ali so schön, so ruhig, dass er ihr beim Schlafen zusah.
    
    Merhab öffnete ihre Augen und sah Ali, wie er sie ansah. "Merhab, ich liebe dich" hörte sie von ihm, und spürte seinen Kuss.
    
    Doch beide standen dann langsam auf, denn beide fühlten sich verschwitzt und schmutzig. Zuerst ging Merhab in das Bad, doch sie war schnell wieder zurück. "Ali, das ist ein Saustall."
    
    "Nein, Mama, das ist ein Stundenhotel. Komm, zieh dich an, wir ziehen um."
    
    Diesmal zog sie sich nur den Tschador an, nicht einmal die Bluse oder die Unterhose trug ...
    ... sie. Die anderen Kleidungsstücke steckte sie in die Tasche und beide gingen schnell aus diesen Hotel.
    
    Merhab winkte ein Taxi, wie es aussah, waren die Frauen in Kachastan etwas freier, doch an diesem Tag musste sie noch aufpassen. Keiner durfte sehen, dass sie fast nackt war.
    
    Der Taxifahrer setzte sie dann an einem besseren Hotel ab. An der Rezeption erfuhren sie, dass sie gleich in ihr Zimmer konnten. Merhab hatte gesagt, dass sie grade mit einem Bus angekommen seine und sich unbedingt waschen müssten. Ali füllte den Meldezettel aus und schrieb seinen Namen und den seiner 'Ehefrau' auf.
    
    Das Bad war ungewöhnlich groß, so dass sie beide unter der Dusche stehen konnten. Merhab genoss es, von Ali gewaschen zu werden. Sie quickte, auch vor Lust, als er ihre Scheide ausspülte. Merhab hatte vorher gesagt "Ali, ich braucht eine Spülung."
    
    "Wo?", er sah an ihr herunter und dann "Das mach ich, warte mal."
    
    Er schraubte den Duschkopf ab und führte ihr den Schlauch ein. Alleine wegen des Wassers war sie erregt, als dann noch das Wasser in sie floss und sie ausspülte, musste sie sich an Ali festhalten.
    
    Ali hatte schon vorher Badetücher auf das Bett gelegt, und trug sie, nachdem er das Wasser abgestellt hatte, vorsichtig aufs Bett.
    
    Er sah sich seine Geliebte an. Sie war wunderschön. Dass sie knapp achtzehn Jahre älter war als er, war ihm egal, dass sie seine Mutter war, ebenso.
    
    Ali legte sich neben sie und legte ihr eine Hand auf den Bauch, dann schlief er neben ihr ...
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