1. Ziyārat


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... schönste."
    
    Sie lag erst auf ihm, legte sich dann aber neben ihn und freute sich über das Glück, dass sie gefunden hatte. Über den Mann, der neben ihr lag.
    
    Plötzlich hörte sie es grummeln. Merhab musste leise lachen, sie hatten kein Abendessen gegessen. "Hast du Hunger?"
    
    "Nur auf die Frau in meinen Armen."
    
    "Willst du sie vernaschen?"
    
    "Ja, immer." Er drehte sie auf ihren Rücken und fing an, sie von oben an zu küssen.
    
    Er küsste sie an ihrem Hals entlang, dann über ihren Oberkörper zu ihren Brüsten. Er leckte und saugte, knabberte und biss ganz vorsichtig in ihre Brustspitzen.
    
    Merhab schurrte und brummte vor Erregung. Dann ging er weiter runter, saugte an ihrem Bauchnabel und später kniff er mit seinen Lippen ihren Kitzler.
    
    Merhab drückte den Kopf nach hinten auf die Matratze und heulte wieder.
    
    Als er sie dann dort leckte, sie mit seiner Zuge und seine Lippen verwöhnte, drückte sie ihn vor Lust seinen Kopf gegen ihren Schoß.
    
    Ali fuhr ihr mit der Zunge immer wieder in ihre Scheide, und Merhab wollte nicht, das er jemals aufhörte. Das Gefühl war einfach zu himmlisch.
    
    Ali wachte auf, und es lag eine Frau halb auf ihm. Er sah ihre Haare, und steckte seine Nase und das Gewusel, um sie zu riechen.
    
    Ali strich ihr langsam über den Rücken, sie lag so, dass er seine Hand um eine Pobacke legen konnte. Ali knete diese leicht und merkte, wie sie wach wurde. Sie hob ihren Kopf, um ihn anzusehen und fragte verschlafen "Ali, liebst du mich?"
    
    "Immer, ...
    ... Mama."
    
    "Jetzt?"
    
    "Immer, Mama."
    
    "Guter Junge."
    
    "Immer, Mama."
    
    Dann sagte sie "Komm Ali, ich möchte unter dir liegen."
    
    Er rutschte zur Seite, so dass sie sich in die Mitte des Bettes legen konnte.
    
    Und dann nahm er seine Mutter. Sie feuerte ihn an. "Mehr, tiefer, schneller, Ali, ich möchte spüren, wie du in mir kommst."
    
    Ihren Höhepunkt heulte sie wieder hinaus, und Ali spritzte und spritzte in sie. Er wusste nicht, wo das alles herkam, aber er spritzte.
    
    Nachdem er sich neben sie gelegt hatte, sah sie sich um, sprang auf und zog sich ihr Unterhöschen an. Dann fragte sie "Bin ich eine schlechte Frau, wenn ich das den Tag spüren möchte?"
    
    "Eher eine geile Frau. Merhab, was werden nur die anderen sagen?"
    
    "Über was?" Er sah das glitzern in ihren Augen, denn sie wusste, auf was er anspielte.
    
    "Über meine Wölfin."
    
    Merhab sah dann noch etwas und stürzte sich auf seinen Schwanz, den sie zu seiner vollen Zufriedenheit sauber leckte.
    
    Doch dann fiel ihm etwas ein und er sah auf die Uhr. Es war fast acht Uhr. "Merhab, wir müssen bis zehn raus sein. Auf, waschen."
    
    Sie lief zum Bad, an der Tür drehte sie sich noch einmal um und wackelte mit ihren Brüsten. Ali musste lachen.
    
    Nachdem sie wieder aus dem Bad war, Ali sah sie scharf an, sie sah ihm ohne Scheu in die Augen und nickte, da wusste er, dass sie einen Körperteil nicht gewaschen hatte. Sie wollte wirklich sein Sperma in sich behalten.
    
    Was er dann nicht mitbekam, da er im Bad war, war, dass sie ...
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