1. Ziyārat


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... gekommen, seine Mutter war noch ein junges Mädchen gewesen, doch sie hatten darauf bestanden, dass Ali diese Sprache lernte. Ali winkte nach einem Taxi, und er bekam einen weiteren Stoß seiner Mutter "Ich bin jetzt Merhab, deine dir untertänige Frau. Verstanden?"
    
    Er konnte nur gequält "Ja, Mama", sagen. Da hielt auch schon das Taxi.
    
    Dass sie zum Busbahnhof wollten, konnten sie dem Taxifahrer ohne Probleme klarmachen. Da sie kein usbekisches Geld hatten, wusste Ali zuerst nicht, wie sie zahlen sollten, doch Merhab hatte ihm noch schnell ein paar Dollar zugesteckt. Der Taxifahrer war über die fünf Dollar mehr als begeistert. Er wollte sie nicht mehr gehen lassen. Ali sagte leise "Mama, das war zu viel", Sie sah zu ihm und fragte "Wie heißt das?"
    
    "Ja, Merhab."
    
    "Braver Sohn."
    
    Am Busbahnhof buchten sie eine Fahrt nach Samarkand, denn dorthin wollte Merhab ja unbedingt als erstes.
    
    Nachdem sie den Bus bestiegen, packten sie ihre Gepäckstücke in die Ablagen über ihren Sitzen. Merhab saß am Fenster, Ali am Gang. So, wie sie es von den anderen gesehen hatten.
    
    Die Frauen am Fenster hatten ihr Gesicht mit dem Kopftuch des Tschadors verdeckt, so dass man diese von draußen nicht sehen konnten.
    
    Im Gang standen weitere Fahrgäste, meistens Männer, und die Frauen wurden von ihren Männern vor denen im Gang stehenden geschützt. Ali verstand einige für die Frauen nicht sehr schmeichelhaften Worte, mit denen die Männer im Gang die Frauen, die ihr Gesicht nicht verdeckten, ...
    ... bezeichneten.
    
    Merhab, die das zuerst auch nicht wollte, zog ganz schnell das Kopftuch über ihr Gesicht, als sie als unsittliche Frau bezeichnet wurde.
    
    Das weitere Wort hatte Ali nicht verstanden, sie wohl schon, und er wollte sie später fragen, was es bedeutete.
    
    Der Bus hielt auf dem Weg nach Samarkand noch viermal. Nach dem zweiten Halt standen keine Menschen mehr im Gang, so dass Ali seine Mutter fragen konnte. Sie sah ihn an und sagte dann ganz leise "Sie haben mich als Hure bezeichnet, weil ich mein Gesicht nicht vor fremden Männern verdeckt habe."
    
    Merhab sah Ali an und sagte "Jetzt weißt du, weshalb ich das anhabe." Oh ja, nun verstand er es.
    
    In Samarkand suchte Merhab nach einen billigen Hotel für sie und fand dann eines in einer Seitenstraße. Ali hatte die Taschen getragen, was wohl auffällig war, da oft die Frauen die Lasten trugen, doch Ali war der Meinung, dass man das mit Frauen nicht machte. So trug er die Taschen.
    
    Im Hotel sahen sich beide das Zimmer und das Bett an. Denn es gab nur ein Bett für sie beide. Merhab sagte "In so einem Bett schläft normalerweise die gesamte Familie, Vater, Mutter, und alle Kinder. Wir werden richtig Platz haben." Ali sah auf das Bett und sah das anders. Er fand es schon komisch, so dicht neben seiner Mutter schlafen zu müssen.
    
    Den Rest des Tages streiften sie durch Samarkand. Merhab wollte sich alles Mögliche ansehen und fotografieren.
    
    Nach einem schönen Abendessen gingen sie dann auf ihr Zimmer. Merhab sah Ali ...
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