1. Ziyārat


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Sie drückte gelegentlich seine Hand und er drücke seinen Arm an ihren.
    
    Sie waren zurück im Hotel, Merhab war schon auf dem Weg zum Fahrstuhl, als Ali von dem Mann am Tresen etwas gefragt wurde "Sie und ihre Frau reisen morgen doch ab?" Ali musste erst einmal verdauen, was er da gehört hatte. Dann nickte er. "Können sie schon bis 10:00 Uhr ihr Zimmer verlassen? Wir bekommen morgen eine größere Gruppe und müssten noch etwas umbauen."
    
    Ali sichert das zu und ging dann langsam zum Fahrstuhl. Er stellte sich an die Rückwand und sah sich Merhab genau an. Sie wurde ganz unruhig. "Ali, was ist?"
    
    "Gleich, im Zimmer."
    
    Im Zimmer fragte er dann "Merhab, als was hast du uns hier angemeldet?"
    
    "Als Mutter und Sohn, warum?"
    
    "Weil wir wohl als Ehepaar in den Büchern stehen." Sie sah ihn mit großen Augen an. Als er dann noch sagte "Und jetzt müssen wir uns beeilen."
    
    "Warum, Ali?"
    
    "Wir haben nur bis 10:00 Uhr Zeit, dann müssen wir raus sein, und wenn wir uns bis dahin ordentlich geliebt haben wollen, müssen wir gleich anfangen." Er sah ihr in die Augen. "Komm, Mama, liebe deinen Sohn, lass dich von ihm lieben."
    
    Sie sah ihn mit großen Augen an, als er sie küsste, schob sie ihn aber nicht weg, sondern legte ihre Arme um ihn und zog ihn an sich heran.
    
    Er legte seine Arme um sie und nach einem langen Kuss sahen sie sich an "Ach Ali, was machen wir nur?"
    
    "Uns, lieben, geliebte Merhab?"
    
    Als sie nichts machte, fing er an, sie auszuziehen. Langsam einen Knopf ...
    ... nach dem andren, vorsichtig den Reißverschluss, anschließend ihre Bluse und dann den Verschluss von ihrem BH.
    
    Sie sagte leise "Mach weiter", was er sich nicht zweimal sagen ließ. Immer ein Kleidungsstück bei ihr und eines bei ihm. Sie stand dann in ihrem Unterhöschen vor ihrem nackten Sohn. Er sah sie fragend an und sie nickte. So kniete er sich vor sie und zog ihr das Höschen aus.
    
    Auf den blonden Busch gab er ihr einen Kuss. Dann führte er sie zum Bett.
    
    Ali legte sich ins Bett, er wollte sehen, wie seine Mutter auf ihm ritt. Wie der weiße Pfeil auf seinen Schwanz zeigte, der in ihr verschwand, und er wollte ihre Brüste sehen, die er halten und kneifen wollte. Sie heulte, als sie kam, und er kam, nachdem sie mit ihrer Scheide seinen Schwanz gequetschte hatte. Das Heulen wurde länger und lauter.
    
    Ali breitete seine Arme aus, so dass sie sich auf ihn fallen ließ. Er hielt sie und sah in ihr glückliches Gesicht.
    
    Später zog er sie hoch, so dass er sie küssen konnte, während sie noch auf ihm lag. Sein Schwanz steckte nur noch mit der Spitze in ihr.
    
    Sie sah zu ihm und fragte "Ali, was haben wir nur gemacht?"
    
    "Wir haben uns geliebt.
    
    Bereust du es?"
    
    "Das? Auf keinen Fall.
    
    Aber wir sind Mutter und Sohn."
    
    "Mama, ich liebe dich. Dich als Frau."
    
    "Ach Ali, bist du mein Mann?"
    
    "Immer, Mama."
    
    "Und wenn du eine andere findest? Verlässt du mich?"
    
    "Warum sollte ich mir eine andere ansehen. Die Frau, die ich in meinen Armen halte, ist doch die ...
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